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Dieses alberne Ich. Singt.
Das also ist eine Symphonie.
Laß mich, laß mich schwimmen
heftig in diesen brachialen Sounds,
mit Zerbrochenem, Herzen, in meinen
schweren schweren Wunden laß
das Licht an und lege es auf die Tafel,
was an Unglück dir zuviel
und mir zuwenig ist. Komm singen,
was sollen wir tun, einsam einen Fisch
angeln, der uns durch die Welt bringt.
Komm singen und haue das blöde
Haus in Stücke. Faß an, faß an!,
was nicht schwimmen kann und
laß mich singen mit meinem zerbrochenen Wo.
War das Herz Teil der Verwesung, dann faß
mich an, mach auf, daß ich schwimmen kann,
ich finde dich so, schließlich,
ich finde dich so und finde dich unter Wasser.

Frank Milautzcki  10.09.2006

Frank Milautzcki
Lyrik
Naß einander nicht fremd