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Friedrich Christoph Heinle
WENIGE WEGE geleiten
Den Wandrer über trüben Dingen
In die Stimmen Arme breiten
Niederknien zwischen Schwingen.

SELIGE BELEGE eben
Grube unter dulde Schein
Zwischen Wunder jung gegeben
Mutigem allein zu sein.
.
PURPURSCHÄUMIGER ÄPFEL
Gelbes Laub
Trug die Frucht
Überall.

1914 (mutmaßlich letztes Gedicht)

Friedrich Christoph Heinle   2014    Druckansicht  Zur Druckansicht - Schwarzweiß-Ansicht

 

 
Friedrich Christoph Heinle
Lyrik
Essay