Christoph W. Bauer
geboren 1968 in Kärnten, aufgewachsen in Lienz/Osttirol und Kirchberg / Tirol, lebt derzeit als Autor und Chefredakteur der Zeitschrift Wagnis in Innsbruck. Lyrik, Prosa, Essay, Hörspiel, Übersetzungen;
Herausgabe und Betreuung diverser Anthologieprojekte; Leitung von Schreibwerkstätten; Referent am Pädagogischen Institut; Teilnahme an Übersetzerworkshops
Publikationen
| 1999 |
wege verzweigt, Gedichte, Haymon Verlag |
| 2001 |
die mobilität des wassers müsste man mieten können, Gedichte, Haymon Verlag |
| 2003 |
fontanalia.fragmente, Gedichte, Haymon Verlag |
| 2004 |
Aufstummen, Roman, Haymon Verlag |
| 2005 |
supersonic, Gedichte, Edition Korrespondenzen |
| 2006 |
Und immer wieder Cordoba, Hörspiel |
Anthologiebeiträge unter anderem in Stimmenfang, 50 frische Texte aus Österreich, Residenz Verlag, 2006; Dichter am Ball, 50 neue Fußballgedichte, NDR • DIE ZEIT • Eichborn, 2006; nove večernice, Geschichten aus Kärnten / Koroška, Drava Unikum, 2005; Lyrik von Jetzt, Gedichte, DuMont 2003; Die Besten 2002, Klagenfurter Texte, Piperverlag, 2002
Einige der Gedichte von Christoph W. Bauer sind ins Englische, Französische, Italienische, Spanische, Polnische, Slowenische, Rumänische, Griechische und Türkische übersetzt.
Preise, Stipendien, Auszeichnungen
| 1998 |
Förderungspreis für neue Literatur des Landes Kärnten |
| 2001 |
Lyrikpreis der Akademie Graz |
| 2001 |
Reinhard Priessnitz Preis |
| 2002 |
Publikumspreis beim Ingeborg Bachmann Preis |
| 2002 |
Innsbrucker Lyrikpreis |
| 2004/05 |
Staatstipendium für Literatur |
| 2006/07 |
Projektstipendium für Literatur |
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