Birgit Müller-Wieland
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1962 in Schwanenstadt/Oberösterreich geboren, aufgewachsen im oberösterreichischen (Seewalchen) und steirischen Salzkammergut (Bad Aussee)
Ab 1980 Studium der Germanistik und Psychologie an der Universität Salzburg
1988/89 Studienaufenthalt in Rostock und an der Humboldt-Universität in Ostberlin; Promotion über Die Ästhetik des Widerstands von Peter Weiss
1989 – 98 Vorstandsmitglied der Internationalen Peter-Weiss-Gesellschaft.
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Kulturpolitische, journalistische und literaturwissenschaftliche Tätigkeiten.
Von 1996 bis 2007 freie Schriftstellerin in Berlin. Seither in München
Preise und Auszeichnungen (Auswahl)
Würth-Preis 2001, Reinhard-Priessnitz-Preis 2002, Stipendium des Berliner Senats 2002, Adalbert-Stifter-Stipendium 2002, Österreichisches Staatsstipendium 2007/08. |
Werke
1997 |
Die Farbensucherin. Prosa. Haymon Verlag Innsbruck |
2000 |
Libretto für die Oper Das Märchen der 672. Nacht nach Hugo von Hofmannsthal von Jan Müller-Wieland (Uraufführung: Wiener Kammeroper, Jänner 2000, Deutsche Erstaufführung: Theater Nordhausen, Juni 2000) |
2002 |
Ruhig Blut. Gedichte. Haymon Verlag, Innsbruck |
2005 |
Teilung am Fluß. Text zur Linzer Klangwolke, Auftragswerk des Brucknerhauses Linz |
2005 |
Das neapolitanische Bett. Roman. Wagenbach Verlag Berlin |
2008 |
Libretto für die Oper Aventure Faust nach Goethe und Heine von Ligeti/ Jan Müller-Wieland (Uraufführung: München Reaktorhalle, November 2008) |
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Birgit Müller-Wieland
Das neapolitanische Bett
Roman
Wagenbach Verlag 2005
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Birgit Müller-Wieland
Ruhig Blut
Gedichte
Haymon Verlag 2002
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Birgit Müller-Wieland
Lyrik
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