Christine Hoba
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1961 in Magdeburg geboren, lebt seit 1979 in Halle.
Studium der Chemie, Ausbildung zur Buchhändlerin und Bibliotheksassistentin, Mutter einer Tochter. Zur Zeit Arbeit in einer wissenschaftlichen Bibliothek.
Seit 2001 Mitglied des Förderkreises der Schriftsteller in Sachsen-Anhalt. Arbeitsgebiete: Lyrik, Prosa, Kinderliteratur.
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Stadtschreiberin von Halle 2010; Arbeitsstipendium der Kunststiftung Sachsen-Anhalt 2006; Anerkennungsurkunde der Frau Ava Gesellschaft für Literatur 2003; 3. Preisträgerin des MDR-Literaturpreises 2002
Veröffentlichungen
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Das Rad, Kurzhörspiel, Rundfunk der DDR, Erstsendung 1989 |
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Die Salzstadt, Kinderbuch, Mitteldeutscher Verlag, Halle 1999 |
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Spiegelkabinett, Prosa, Verlag Janos Stekovics, Halle, 2001 |
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„die metallenen reste von engeln“, Gedichte, originalgraphisches Buch mit Holzschnitten von Andreas Kramer, Berlin/Venedig, 2001 |
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Beteiligung an der Anthologie „Antigones Bruder“, Faber & Faber, Leipzig, 2003 |
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Im Lufthaus, Gedichte, Mitteldeutscher Verlag, Halle, 2005 |
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Die Abwesenheit: Eine Nachforschung, Roman, Mitteldeutscher Verlag, Halle, 2006 |
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Rabea und die Windreisenden, Hörspiel für Kinder, Uraufführung, 2. Eisbrechertage, Halle, 2010 |
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Die Waldgängerinnen, Roman, Mitteldeutscher Verlag, Halle, Herbst 2010 |
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Christine Hoba
Die Abwesenheit
Eine Nachforschung
Roman
Mitteldeutscher Verlag 2006
Kritiken im poetenladen:
Die Abwesenheit
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Christine Hoba
Die Waldgängerinnen
Roman
Mitteldeutscher Verlag, Herbst 2010
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Christine Hoba
Lyrik
Prosa
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