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Sabine Scho

Sabine Scho mit Säbelzahntiger- Foto: M. Holtmann

geboren 1970 in Ochtrup/Westfalen, studierte Deutsche Philologie und Philosophie in Münster. Sie lebt und arbeitet heute in Hamburg.

Es erschien u. a. der Band Album, Gedichte und Fotos, 2001 in der Reihe Dichter entdecken Dichter des Europa Verlages unter dem Titel: Thomas Kling entdeckt Sabine Scho. Sabine Schos Gedichte wurden mit dem Leonce-und-Lena-Preis ausgezeichnet.

Seit 1999 hat sie sich durch ihre Lesungen bei internationalen Festivals in Amsterdam, Berlin, Bremen, Graz, Sarajevo, Rotterdam, San Diego und Sydney einen Ruf als Performerin erworben. 2003 erhielt sie ein Residenzstipendium der Villa Aurora in Los Angeles für ihr interdisziplinäres Projekt Tiere in Architektur.

Zuletzt erschienen:

Aus aufgegebenen Gehegen. Gedichte und Fotografien, in: Die Hölderlin Ameisen. Vom Finden und Erfinden der Poesie, hg. v. Manfred Enzensperger, Köln, DuMont 2005.

Absicht der Schmerzen. Gedichte mit Zeichnungen von Matthias Holtmann, in: Friedrich Schiller, Sonderband, hg. v. Heinz Ludwig Arnold, München, Edition Text + Kritik 2005.

Mon Seul Desir - Über die Beliebigkeit - Everybody is an Island, in: Zwischen den Zeilen, Nummer 24, Juni 2005, hg. v. Urs Engeler.

Absicht der Schmerzen (Text + Kritik)
Zwischen den Zeilen (Urs Engeler)

Sabine Scho
Prosa