Axel Kutsch
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geboren 1945 in Bad Salzungen/Thüringen. Kindheit und Jugend in Stolberg/Rhld. und Aachen. Lebt heute in Bergheim/Erft. Von 1969 bis 1971 Redaktionsvolontariat, anschließend bis 1999 Redakteur bei Tageszeitungen, unter anderem bei den Aachener Nachrichten und beim Kölner Stadt-Anzeiger.
Axel Kutsch | Verlag Ralf Liebe
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Herausgeber von Gedicht-Anthologien, unter anderem
„47 & 11. Echt Kölnisch Lyrik“ (2006),
„Versnetze. Das große Buch der neuen deutschen
Lyrik“ (2008), „An Deutschland gedacht. Lyrik zur
Lage des Landes“ (2009), „Versnetze_drei.
Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart“ (2010).
Autor mehrerer Lyrikbände. Gedichtveröffentlichungen im Rundfunk, auf CD, in Zeitungen, Zeitschriften, Schulbüchern und Anthologien, unter anderem bei Artemis & Winkler, Aufbau, dtv, Luchterhand, Reclam, S. Fischer und Westermann.
Texte von Axel Kutsch wurden
auch in Australien, Belgien, England, Frankreich
sowie in der kanadischen Anthologie „Geruch des Feuers“,
Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, Trois-Rivieres,
Quebec 2008, veröffentlicht.
Vertonung des Gedichts „Nichts“ durch den australischen Komponisten Martin Friedel. Uraufführung am 15. Februar 2008 bei der Eröffnung der Ausstellung „Das Innerste von außen: Deutsche Lyrik fürs Auge“ im Goethe-Institut in Melbourne.
Lyrikbände (in Auswahl)
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Zerbissenes Lied. Verlag Landpresse: Weilerswist 1994 |
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Einsturzgefahr. Verlag Landpresse: Weilerswist 1997 |
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Wortbruch (mit Illustrationen von Franz Peters). Verlag Landpresse: Weilerswist 1999 |
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Fegefeuer, Flamme sieben (mit Illustrationen von Karl Friedrich Hacker). edition bauwagen: Itzehoe 2005 |
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Ikarus fährt Omnibus. Verlag Landpresse: Weilerswist 2005 |
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Stille Nacht nur bis acht. Silver Horse Edition: Marklkofen 2006 |
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Axel Kutsch
Stille Nacht nur bis acht
Neue Gedichte
Silver Horse Edition: Marklkofen 2006
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Axel Kutsch
Ikarus fährt Omnibus
Gedichte
Verlag Landpresse: Weilerswist 2005
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Axel Kutsch
Lyrik
Frühere Gedichte
Kommentar
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