Kathrin Röggla
Kathrin Röggla
wir schlafen nicht
S. Fischer Verlag 2004
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Kathrin Röggla
die alarmbereiten
S. Fischverlag 2010
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Kathrin Röggla
Niemand lacht rückwärts
S. Fischer 2004
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1971 in Salzburg geboren und dort aufgewachsen.
1989 Beginn des Studiums der Germanistik und Publizistik in Salzburg. In freien Gruppen Theaterarbeiten und eigene Performances.
1992 Umzug nach Berlin. Ein Jahr Steglitz, ab 1993 Kreuzberg, ab 1996 Neukölln. Konzentration auf Schreibprozesse, zunächst hauptsächlich Prosa.
Seit 1998 Radioarbeiten (Hörspiele, akustische Installationen, Netzradio). Mitarbeit bei convextv (bis 2001). Seit 2002 Theaterarbeiten. Lebt in Berlin.
Ausgezeichnet mit dem Salzburger Landesliteraturpreis (1992), dem Reinhard Priessnitz-Preis und Meta-Merzpreis (1995), dem Alexander von Sacher-Masoch-Preis und Italo-Svevo-Preis (2001), dem Hans-Erich-Nossack-Förderpreis und dem RIAS Preis (2003), dem Förderpreis des Schillergedächtnispreises, dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch (2004) und dem Solothurner Literaturpreis (2005). 2008 erhielt Kathrin Röggla den Anton-Wildgans-Preis und 2012 den Arthur-Schnitzler-Preis.
Homepage von Kathrin Röggla
Buchpublikationen (Auswahl):
- 1995: Niemand lacht rückwärts
Residenzverlag, Salzburg, tb S.Fischerverlag, 2004
- 1997: Abrauschen
Residenzverlag, Salzburg, tb S.Fischerverlag, 2001
- 2000 Irres Wetter
Residenzverlag, Salzburg, tb S.Fischerverlag, 2002
- 2001: really ground zero
S.Fischerverlag, Frankfurt a. Main
- 2004: wir schlafen nicht
S.Fischerverlag, Frankfurt a. Main
- 2009: Gespensterarbeit, Krisenmanagement und Weltmarktfiktion
Picus Verlag
- 2010: die alarmbereitn (Illustrator mit Oliver Grajewski)
S. Fischer, Frankfurt a. M.
- 2011: pubikumsberatung (zusammen mit Leopold von Verschuer,
Matthes & Seitz)
Gespräche mit Kathrin Röggla in poet nr. 9 und poet nr. 11
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Kathrin Röggla im Gespräch
über Literatur und Politik: Es fehlt das theoretische Rüstzeug (poet 9)
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Kathrin Röggla im Gespräch
über Literatur und Zeit:
Eine rasante Taktung, die den Ton angibt (poet 11) |
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