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Mathias Traxler
Gepäck Geschichte von der Wegeskante sanfter Grund und Regungslosigkeit am Piz Rand Gang und immer mehr Sand flatternde Gräser von oben Matten fallendes Ticken und Zirpen der Nasen die Personen einer mit einem Muster wie ein Schmetterling und ein Alpenakrobat die sich etwas zu sagen haben aber Erinnerung. Ich habe den ganzen Tag am Grat für dich getanzt, Gruss, die Abendfarben. Lage Er ist einfach, er ist gelockt. Der ganze Berg zwei Schmetterlingsflügel. Nicht weinen am Bach Val Strem. Anlage Feierliche Firne hier eine Erzählung wie wenn der Kran eine Richtung hat beisammen mit den Zurufen gezahnter Wölbungen und Wärme von Glühlampen die Quellen umfassen dann beikommen den Veränderungen von Biegung und leichter Gepäck der Klang der die Berge nur nach Hause befasst. Schluss Der Dichter ist fremd. Das ist fremd. Das Geschrei treibt ihn immer zu den Felsen und zurück. Habe mit dem Berg telefoniert aber entfernungslos. Mit einer Leitung, glitzernde Bahnleitungen Gebirgszweige Nadeln nadelübergreifend. Zarte Waage durch die Berge. Türspalt am Netz der des Steins Traum lös ab Stangen an Fahnen Blattstil und unaussprechlich die Fuge wurde eins Fragen, beginnend mit Wasser oder Wollen. Nachworte gelesen, in die Bäche gegangene Ruhe oder erreicht nicht die Sonne wir Haar Haachworte. Von eigenen Flügeln verfolgt. (2006)
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