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Svenja Herrmann
Svenja Herrmann, geboren in Frankfurt a. M., arbeitet u.a. als Autorin und Herausgeberin in Zürich.
Ausschwärmen
Gedichte
Wolfbach Verlag, Zürich 2010
60 Jahre Menschenrechte
Svenja Herrmann, Ulrike Ulrich (Hg.) Anthologie
Salis Verlag, Zürich 2008
Svenja Herrmann
ein viertel blau
Lyrik und elektronische Musik
Hörbuch
T and Tea Studios, Zürich 2003
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Svenja Herrmann geboren 1973 in Frankfurt a. M., aufgewachsen in Oberägeri (Schweiz), lebt in Zürich, Studium der Germanistik und Rechtsgeschichte, Schriftstellerin, Expertin für Begabungsförderung, Herausgeberin, Schreibstrom: freiberufliche Tätigkeiten im Bereich der Schreib- und Leseförderung, kreative Schreibwerkstätten in Schulen, Mentorin für Kinder mit hohen Fähigkeiten, freie Mitarbeiterin im Aargauer Literaturhaus Lenzburg, Leiterin des Ateliers Litera: Begabungsförderung Kanton Aargau.
Websites:
Svenja Herrmann | Schreibstrom
Für ihre literarischen Arbeiten wurde Svenja Herrmann mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit einer Anerkennungsgabe der Stadt Zürich 2010 und der Schweizer Literaturperle 2010 für den Lyrikband Ausschwärmen und einem Werkstipendium der Landis & Gyr Stiftung für das Jahr 2015.
Literarische Publikationen:
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Ausschwärmen, Gedichte, Wolfbach Verlag, Zürich 2010 |
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60 Jahre Menschenrechte. 30 literarische Texte, hrsg. von Svenja Herrmann und Ulrike Ulrich. Anthologie, Salis Verlag, Zürich 2008 |
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ein viertel blau, Lyrik und elektronische Musik, Hörbuch, T and Tea Studios, Zürich 2003 |
Literarische Beiträge in Literaturzeitschriften (La Revue de Belles Lettres, Entwürfe, Die Rampe, Ostragehege u.a.) sowie in Anthologien, zuletzt in:
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Moderne Poesie der Schweiz. Eine Anthologie, hrsg. von Roget Perret, Zürich 2013 |
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Poszernzenie Zrenic, Poezja Szwajcarii (Anthologie Schweizer Lyrik nach 1945 auf Polnisch), hrsg. von Werner Morlang und Ryzard Wojnakowski, übers. von Ryzard Wojnakowski, Wroclaw 2013 |
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Brennpunkte. Lyrik aus der Schweiz, Fixpoetry Verlag, Hamburg 2011 |
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Von Ort zu Ort verschieden nachdenklich sein. Über ausgewählte Gedichte von Werner Lutz, hrsg. v. Markus Bundi, Zürich 2010 |
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