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Kurt Drawert
Foto: Ute Döring
Kurt Drawert geboren 1956 in Hennigsdorf, schreibt Lyrk, Romane, Essays. Leonce-und-Lena-Preis und Ingeborg-Bachmann-Preis.
Kurt Drawert
Idylle, rückwärts
Gedichte
C.H.Beck 2011
Kurt Drawert
Ich hielt meinen Schatten für
einen anderen und grüßte
Roman
C.H.Beck 2008
Kritik im poetenladen
Kurt Drawert
Frühjahrskollektion
Gedichte
Suhrkamp 2002
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geboren 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg). Kindheit in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 Umzug nach Dresden. Dort Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später Abitur auf der Abendschule.
Mehrere Hilfsarbeiterschaften, u.a. in einer Bäckerei, bei der Post, mehrere Jahre bei der Sächsischen Landesbibliothek in Dresden und in einem Jugendklubhaus. 1982-1985 Studium am Institut für Literatur in Leipzig, 1984 Umzug nach Leipzig.
Freier Autor seit 1986. Umzug nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen) 1993. 1995/1996 Aufenthalt in Rom. Umzug nach Darmstadt. Verheiratet, 2 Kinder.
Website des Autors
Zu den Auszeichnungen, die Kurt Drawert erhielt, gehören unter anderem der Leonce-und-Lena-Preis, der Lyrikpreis Meran, der Ingeborg-Bachmann-Preis, der Uwe-Johnson-Preis, der Nikolaus-Lenau-Preis und die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung.
Veröffentlichungen der letzten Jahre (Auswahl)
- Wo es war, Gedichte, Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1996
- Steinzeit, Theaterstück und Prosa, Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1999
- Rückseiten der Herrlichkeit. Texte und Kontexte. Essays, Suhrkamp, Frankfurt a.M. 2001
- Nacht. Fabriken. Hauser-Material und andere Prosa. Edition Korrespondenzen, Wien 2001
- Reisen im Rückwärtsgang. Zwei Dichter unterwegs mit der Transsibirischen Eisenbahn. zus. mit Blaise Cendrars, Arche, Zürich u. Hamburg 2001
- Frühjahrskollektion. Gedichte. Suhrkamp, Frankfurt a.M. 2002
- Emma. Ein Weg – Flaubert-Essay, mit Fotografien von Ute Döring.
Sonderzahl-Verlag, Wien 2005
- Ich hielt meinen Schatten für einen anderen und grüßte
Roman. C.H.Beck 2008
- Idylle, rückwärts. Gedichte. C.H.Beck 2011
- Schreiben. Vom Leben der Texte Gedichte. C.H.Beck 2012. Rezension
Darmstädter Textwerkstatt
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