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Roland Erb
Roland Erb, geboren 1943, ist Lyriker und Übersetzer sowie Lektor und Herausgeber.
Roland Erb
Trotz aller feindlichen Nachricht
Gedichte
Poetenladen Verlag, Sept. 2014
Reihe Neue Lyrik | KdFS
16,80 Euro | 124 Seiten
Buch im Verlag
Roland Erb
Die Stille des Taifuns
Gedichte
Aufbau 1981
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Roland Erb wurde 1943 in Töppeln (Thüringen) geboren. Er lebt seit 1961 in Leipzig und ist dort seit 1966 als Autor, Lektor und Übersetzer tätig.
Nach seinem erster Gedichtband Die Stille des Taifuns (Aufbau Verlag 1981) erhielt er ein mehrjähriges Publikationsverbot. 1995 veröffentlichte er den Gedichtband Märzenschaf (Hellerau Verlag), des Weiteren sind von ihm Erzählungen, Essays und zahlreiche Übersetzungen erschienen.
Roland Erb ist Mitbegründer der Literaturzeitschrift Ostragehege und wurde mit mehreren Stipendien (Rilke-Stipendium, Stipendium der Casa Baldi) und der Eminescu-Medaille der Republik Rumänien ausgezeichnet.
Zu seinen Übersetzungen und Nachdichtungen gehören u.a. Werke von Ossip Mandelstam, Jan Kochanowski, Rubén Dario, Nicolás Guillén (Poesiealbum 129, mit Erich Arendt) und Gunnar Ekelöf (Volk & Welt 1984). Daneben übersetzte Roland Erb das Schiffstagebuch des Christoph Kolumbus ins Deutsche (Reclam Universalbibliothek, Leipzig 1980).
Im Herbst 2014 erschien der Band Trotz aller feindlichen Nachricht im poetenladen Verlag, Reihe Neue Lyrik, Kulturstiftung des Freitaates Sachsen.
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