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Monika Rinck

 Monika Rinck
Foto: Timm Kölln

Monika Rinck, geboren 1969 in
Zweibrücken, lebt in Berlin.



Monika Rinck
Monika Rinck
zum fernbleiben der umarmung
Gedichte
kookbooks 2007

Monika Rinck | Ah, das Love-Ding!
Monika Rinck
Ah, das Love-Ding!
Ein Essay
kookbooks, 2006

Monika Rinck | Verzückte Distanzen
Monika Rinck
Verzückte Distanzen
Gedichte
zu Klampen!, 2004

 

 

Monika Rinck wurde 1969 in Zweibrücken geboren. Sie stu­dierte Reli­gions­wissen­schaft, Ge­schichte und Ver­glei­chenden Literatur­wissen­schaft und lebt in Berlin. Zu ihren wich­tigsten Gedicht­bänden gehö­ren: Verzückte Distanzen (2004), zum fernbleiben der umarmung (2007), Helle Verwirrung (2009) sowie Honigprotokolle (kookbooks 2012). Für die Honig­protokolle erhielt Monika Rinck 2013 den Peter-Huchel-Preis.


In ihrem begriffsstudio  externer Link, einem work in progress im Internet (eine erste Auswahl ist in Buchform 2001 erschienen) „archiviert und sondiert sie merk­würdige Begriffs­prä­gun­gen und Wortbildungen“, schreibt Michael Braun, “die uns der Medien-Alltag zuspielt.“

Des weiteren gibt es im Netz die ROTTENKINCKSCHOW  externer Link, eine Performance mit Ann Cotten, Monika Rinck und Sabine Scho. Sie beschäf­tigti sich „mit diversen Dingen sowie Affekten und Transportern in all ihren Spiel­arten.“


Auszeichnungen (Auswahl)
  • 2001   Literaturpreis Prenzlauer Berg
  • 2004   Förderpreis zum Georg-K.-Glaser-Preis
  • 2006   Förderpreis zum Hans-Erich-Nossack-Preis
  • 2008   Alfred-Gruber-Preis
  • 2008   Ernst-Meister-Preis für Lyrik (News 326)
  • 2009   Arno-Reinfrank-Literaturpreis
  • 2010   Georg-K.-Glaser-Preis
  • 2012   Berliner Kunstpreis Literatur
  • 2013   Peter-Huchel-Preis für den Gedichtband Honigprotokolle
Monika Rinck | Helle Verwirrung
Monika Rinck
Honigprotokolle
Gedichte
kookbooks, Berlin 2012
Monika Rinck | Helle Verwirrung
Monika Rinck
Helle Verwirrung
Rincks Ding- und Tierleben
Gedichte & Zeichnungen
kookbooks, 2009


Publikationen (Auswahl)
–  Begriffsstudio [1996-2001]. Edition Sutstein.
–  Verzückte Distanzen, Gedichte. Zu Klampen, Springe 2004.
–  fumbling with matches = Herumfingern an Gleichgesinnten. SuKuLTuR, Berlin 2005 (Reihe Schöner Lesen, Nr. 38).
–  Ah, das Love-Ding, Essays. Kookbooks, Berlin 2006.
–  zum fernbleiben der umarmung, Gedichte. Kookbooks, Berlin 2007. Kritik im pl  externer Link
–  pass auf, pony!, ein Hörbuch, Illustration: Peter Akkordeon. Edition Sutstein 2008.
–  Helle Verwirrung / Rincks Ding- und Tierleben. Gedichte. Texte unter Zeich­nungen. Kookbooks, Berlin 2009.
–  Elf kleine Dressuren. Max Marek (Scherenschnitt) und Monika Rinck (Texte). edition sutstein, Berlin 2009.
–  PARA-Riding. Laura (Riding) Jackson, Christian Filips und Monika Rinck (Gedichte, Essays, Übersetzungen). Roughbook 015, Berlin und Solothurn 2011
–  Helm aus Phlox. Zur Theorie des schlechtesten Werkzeugs. Mit Ann Cotten, Daniel Falb, Hendrik Jackson und Steffen Popp. Merve Verlag, Berlin 2011.
–  Ich bin der Wind. Geschwinde Lieder für Kinder. Illustriert von Andreas Töpfer. Mit Wilhelm Taubert (Lieder), Katia Tchemberdji (Komposition), Monika Rinck (Texte). Kookbooks Berlin 2011.
–  Honigprotokolle. Sieben Skizzen zu Gedichten, welche sehr gut sind. Mit vier Liedern von Bo Wiget und einem Poster von Andreas Töpfer. Kookbooks, Berlin 2012.

 

 
 
Monika Rinck
Lyrik
Honigprotokolle
zum fernbleiben der umarmung
Verzückte Distanzen