Stefan Heuer, geboren 1971, in Großburgwedel. Verheiratet, Vater eines wun­der­baren Sohnes. Lebt und arbeitet in Burgdorf/Hannover. .

Zahlreiche Veröffentlichungen von Lyrik, Prosa, Rezensionen und ex­pe­rimentel­len Kurz­dramen in Lite­ratur­magazinen, Antho­lo­gien, Kalen­dern und In­ter­net­foren.

Stefan Heuer | Website

Einzelpublikationen

• gezeiten an land, Gedichte, 1997 (edition elf)
• das gute geschäft, Gedichte, 2002 (Parasitenpresse Köln)
• strobe cut – Gedichte zu Filmen von Andy Warhol, 2004 (edition roadhouse)
• Die Flügel der letzten Kastanie, Novelle, 2006 (Edition Thaleia)
• favoritensterben, Gedichte, 2006 (yedermann Verlag)
• honig im mund – galle im herzen, lyrische Montagen zur Geschichte der RAF, 2007 (Lyrikedition 2000)
• Firnis, Roman, 2010 (Verlag J. Frank)
• Das dunkelgrüne Körperteil, Kurzprosa, 2012 (Verlag SuKuLTuR)
• stirb nicht am speichel der nacht, Lyrik-Dialog (gemeinsam mit Urs Böke), 2013 (Edition footura black).

Songtexte für die Formationen Tiefblau und kannkind

Finalist bei den Meraner Lyrikpreisen 2008 und 2012.

Malerei, Assemblage, Collage; Einzel- und Gruppenausstellungen, Mail-Art-Projekte. Beteiligung an Künstlerbüchern, u.a.: langustenbäume, die auch reden, Gedichte von Frank Milautzcki zu Collagen von Stefan Heuer, 2010 (Fixpoetry-Leseheft #15).