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Asmus Trautsch
Asmus Trautsch, 1976 in Kiel geboren, veröffentlichte den Band Treibbojen.
Asmus Trautsch
Treibbojen
Gedichte
Typogramme: Sandra Lubahn
76 Seiten, Softcover
Preis: 13,90 Euro
Verlagshaus J. Frank | Berlin 2010
ISBN: 978-3-940249-37-1
Zum Verlag
Ovid
Liebeskunst
Gedichte
Reich kommentiert von Tobias Roth, Asmus Trautsch, Melanie Möller
Friedrich Herzberg (Übersetzer)
Galiani-Berlin 2017
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In Kiel geboren, lebt in Berlin. Studium der Komposition, Philosophie und Germanistik in Berlin und London, Promotion in Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Theorie tragischer Erfahrung. Aufenthalte u.a. als Visiting Scholar an der Columbia University New York, als Fellow an der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart, als Stipendiat im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf und in der Autorenresidenz Novo Mesto. 2016 Finalist beim Lyrikpreis Meran. Lehre an verschiedenen Hochschulen, zuletzt an der Technischen Universität Dresden.
2003 gründete er mit Bettina Hartz den LUNARDI Verlag und arbeitete in ihm bis 2010 als Co-Verleger, Lektor und Herausgeber. Aufbau und Vorsitz des Komponistennetzwerks Klangnetz bis 2014. Organisation und Veranstaltung von Lesungen, Konferenzen, Konzerten, intermedialen Kulturprojekten und Workshops in Europa und Israel.
Herausgeber der Edition Poeticon im Verlagshaus Berlin. Herausgabe von Sammelbänden, Publikation philosophischer Aufsätze und der Monographie Der Umschlag von allem in nichts. Theorie tragischer Erfahrung. De Gruyter: Boston/Berlin 2018. Literarische Veröffentlichungen in Anthologien (u.a. Jahrbuch der Lyrik 2013 und 2017, Lob der mechanischen Ente 2017, all dies hier, majestät, ist deins. Lyrik im Anthropozän 2016, Versschmuggel Russland 2016) und Zeitschriften (u.a. Akzente, Edit, poet, Karawa.net, Zwischen den Zeilen, Belletristik, Kalliope). 2017 erschien der mit Tobias Roth und Melanie Möller erstellte Kommentar zu Ovids Liebeskunst im Galiani Verlag.
Einzelpublikation: Treibbojen. Berlin: Verlagshaus J. Frank 2010.
Gespräch in poet und poetenladen:
Klingende Silben | Über Literatur und Musik
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