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Friedrich Christoph Heinle
ERFÜLLTE SEHNSUCHTDie Nacht wird farblos und der Schatten schweigt Still Herz, sag niemand dass der Morgen steigt Ein Flimmern rings als wogte dort ein See Sacht fließen Düfte wie von zartem Weh Ich will mich bergen dass mich nichts errät Dass nur der Wind in meine Stille weht Dass nur der Regen an mein Fenster rinnt Drin all die Seufzer meine Schwestern sind. April 1913
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Friedrich Christoph Heinle
Lyrik
Essay
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