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Michael Wüstefeld

Michael Wüstefeld
Foto: Frank Höhler
  1951 in Dresden geboren, studierte Landtechnik an der TU Dresden, 1974 Diplomingenieur, arbeitete bis 1991 als Technologe in einem Dresdner Ingenieur­büro, 1989 Mitbegründer der Unab­hängigen Schriftsteller Assoziation Dresden, seit 1993 frei­beruflicher Autor und Kritiker, seit 1996 Mitglied im Deutschen P.E.N.-Zentrum.

Michael Wüstefeld Blog

Preise und Stipendien

1990 Walter-Hasenclever-Preis der Stadt Aachen
1992 Stipendiat in Amsterdam (ebenfalls 1998 und 2002)
1993 Stipendiat im Künstlerdorf Schöppingen
1997 Stipendiat in der Villa Waldberta sowie Aufenthaltsstipendium des Else-Heiliger-Fonds in der Villa La Collina, Cadenabbia/Italien
1998 Stipendium des Freistaates Sachsen
1999 Stipendiat im Künstlerhaus Edenkoben
2007 Stipendiat in der Denkmalschmiede Höfgen
2010 Stipendium der Calwer Hermann-Hesse-Stiftung
  Michael Wüstefeld
Paris, geschenkt
Dresden, Thelem 2008
  Michael Wüstefeld
Das AnAlphabeth
Steidl 2007
  Michael Wüstefeld
Wegzehrung
Gedichte
Lyrikedition 2000, 2001

Publikationen (Auswahl)

1987 Heimsuchung Gedichte, Berlin u. Weimar, Aufbau
1990 Stadtplan Gedichte, Berlin u. Weimar, Aufbau
1990 Nackt hinter der Schutzmaske, Erinnerungen, Berlin u. Weimar, Aufbau
1993 Grenzstreifen Erzählung, Warmbronn, Ulrich Keicher
1994 Amsterdamer Gedichte, Dresden, Hellerau
1996 Deutsche Anatomie Gedichte, Dülmen, tende
1998 Schobers Zimmer Erzählung, Dresden, Scheune
2001 Wegzehrung, Gedichte, München, Buch u. Media
2002 Blaues Wunder. Dresdens wunderlichste Brücke, Berlin, be.bra
2003 LandStrich, Gedichte, Rudolstadt, burgart-presse
2006 Schlüsseloper. Ein burleskes Spiel, Libretto für eine Oper von Wilfried Krätzschmar, Uraufführung 02.12.2006 in Dresden
2007 Das AnAlphabet, Göttingen, Steidl
2008 Paris, geschenkt, Dresden, Thelem
Weitere Veröffentlichungen in zahlreichen Anthologie wie z.B. Der heimliche Grund, Leipzig, Kiepenheuer (1996), Landschaft mit Leuchtspuren, Leipzig, Reclam (1999) und Der Neue Conrady, Düsseldorf und Zürich, Artemis & Winkler (2000).
Michael Wüstefeld
Lyrik