André Hille
Foto: Thorsten Richter |
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geboren 1974 in der Altmark (Sachsen-Anhalt), studierte Literatur- und Medienwissenschaften in Marburg. Lebt in Leipzig. Freier Journalist und Literaturredakteur des mitteldeutschen Kulturmagazins Kunststoff.
Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften. Zuletzt Stipendiat der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen im Gerhart-Hauptmann-Haus in Polen.
Seit 2007 Lektorat/Programmleitung beim Plöttner Verlag. 2008 Gründung der Autorenschule Textmanufaktur.
Website: www.andre-hille.de
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Veröffentlichungen (Auswahl)
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Lyrik und Kurzprosa in: Gegenstand. Zeitschrift für Literatur und Kunst. 1996/97 |
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Kurzgeschichten „Der Ruf“ und „Zwischenjahre“ in der Anthologie Zeitenwende. (Edition Junge Phantastik, Wetzlar). 1998 |
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Essay „ÜberBilder“ in: literaturkritik.de. 2002 |
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Essay „Das Fernsehen gibt keine Bilder, es nimmt sie“ in: Medienwissenschaft.
(Schüren Verlag, Marburg/Berlin). 2004 |
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Kurzgeschichte „Der Ausstieg“ in der Anthologie Schreiben in einem Zug. (Stiftung Lesen). 2004 |
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„best german underground lyriks 2005“, Acheron Verlag Altenburg, 2006 |
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André Hille
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