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Jürgen Nendza und Christoph Wenzel
Gespräch mit Gisela Trahms für den poetenladen
Wanderungen, Kippfiguren
Gespräch |
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Jügen Nendza und
Christoph Wenzel im Gespräch mit Gisela Trahms
poet nr. 15
Thema der Gespräche: Literatur und Peripherie
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Jürgen Nendza, geboren 1957 in Essen, lebt in Aachen. Studium der Germanistik und Philosophie; Promotion. Lyrik, Prosa, Hörspiel, Features, Herausgaben. Verschiedene literarische Auszeichnungen: Lyrikpreis Meran, Literaturstipendium der Kunststiftung NRW, Amsterdamstipendium, NRW Werkproben. Mehrere Gedichtbände, zuletzt: Apfel und Amsel, poetenladen Verlag 2012.
Christoph Wenzel, 1979 in Hamm / Westf. geboren, Studium der Germanistik und Anglistik, arbeitet als Autor und Herausgeber in Aachen, Mitherausgeber der Literaturzeitschrift [SIC], CO-Verleger des gleichnamigen Verlags. Auszeichnungen: Arbeitsstipendium NRW. Amsterdamstipendium, Alfred-Gruber-Preis, Brinkmann-Stipendium. Letzte Veröffentlichung: weg vom fenster, roterfadenlyrik Edition Haus Nottbeck 2012.
Gisela Trahms: Leben Sie gern in Aachen? Christoph Wenzel: Durchaus, ja. Ich bin seinerzeit zum Studium nach Aachen gezogen und habe mich später aus verschiedenen Gründen bewusst fürs Dortbleiben entschieden. Es gibt hier etwa eine Handvoll ausgezeichneter Lyriker, die sich natürlich untereinander kennen und austauschen, dazu enge und fruchtbare Kontakte und Kooperationen insbesondere mit Kollegen in Köln. Jürgen Nendza: Aachen ist eine Grenzstadt. Das Bewusstsein der Grenze prägt inzwischen diese Stadt, und zwar im Sinne einer Offenheit, die noch nicht da war, als ich in den sechziger Jahren nach Aachen kam, die sich aber in den letzten Jahrzehnten fühlbar entwickelt hat. Ich habe auch einige Jahre in Vaals gewohnt, also in den Niederlanden. Täglich die Grenze zu passieren, ist eine besondere Erfahrung. Wir befinden uns hier mitten in der dreisprachigen Euregio Maas-Rhein, Maastricht bewirbt sich beispielsweise mit der gesamten Euregio um den Titel einer Kulturhauptstadt Europas 2018. G. Trahms: Haben Sie Erfahrungen mit dem Leben in der Metropole? Ch. Wenzel: Ich bin viele Male in Berlin gewesen und manchmal bin ich vielleicht auch ein bisschen neidisch auf die Vielfalt der kulturellen Impulse dort. Aber im Grunde zieht mich nichts dauerhaft dahin. Ich glaube auch, dass die Wahrnehmung dessen, was poetisch, literarisch in den sogenannten Zentren passiert, von außen womöglich etwas klarer ist als wenn man mittendrin steckt und das Gefühl hat, an allen gerade aktuellen Diskussionen teilnehmen zu müssen. J. Nendza: Noch in den achtziger Jahren gehörte die Aachener Region zur literarischen Diaspora, und auch in neunziger Jahren war es hier anfangs fast unmöglich, Anschluss zu finden an die literarischen Debatten in Berlin, selbst in Köln wurde man als Aachener eher belächelt. Das hat sich geändert, nicht zuletzt durch die neuen Medien und Kommunikationsformen, die ja unabhängig davon funktionieren, wo man lebt. Im Rückblick würde ich sagen, dass man zwar die Vielfalt der Angebote des Zentrums und seine Debatten manchmal vermisst hat, andererseits haben sich manche der von dort ausgehenden Diskurse als überhitzt herausgestellt. In der Randlage geht es gemächlicher zu, man ist auf sich selbst verwiesen, muss keinem Mainstream folgen, das kann auf lange Sicht von Vorteil sein. G. Trahms: Wie macht sich die Peripherie in Ihren Texten bemerkbar? Ch. Wenzel: Die Peripherie, das ist ja nicht nur diese besondere geographische Randlage der Aachener Grenzregion. Peripherie ist ja all das, was nicht Zentrum ist, und als solche ist sie für mich auch thematisch relevant. Die Gegend, in der ich aufgewachsen bin und die sich besonders in letzter Zeit stark in meine Gedichte eingeschrieben hat, bildet den östlichen Rand des Ruhrgebiets und einen südlichen Einstieg ins Münsterland. Da ist ein großes Reservoir an Geschichte, an Bildern und an dialektalen Besonderheiten, die mir zum Teil erst aus der Distanz heraus als poetisch so ergiebig und fruchtbar aufgefallen sind. Im Ruhrgebiet kommt hinzu, dass man die industrielle Hochzeit dieser Region auch zeitlich als eine Art Zentrum auffassen kann, von dessen historischem Rand her sich poetische Erkundungsgänge Richtung Zentrum unternehmen lassen. G. Trahms: Als ich Ihre Gedichte las, besonders die aus dem Band weg vom fenster, die das Bergmanns-Vokabular Westfalens benutzen, ging mir das Herz auf, mir wurde bewusst, wie viel Emotionalität an einzelnen Wörtern hängt, was sie heraufbeschwören können. Aber ich komme eben auch aus Westfalen und habe früher auch „Klümmchen“ statt Bonbon gesagt. Fürchten Sie nicht, in Bayern oder Berlin nicht verstanden zu werden? Ch. Wenzel: Nein, im Gegenteil. Unabhängig davon, dass ich Regionalsprachliches zumeist im Anhang erläutere, geht es ja insbesondere um die poetische Wertigkeit und Mehrwertigkeit solchen Wortmaterials, das ja auch Emotionalität, aber insbesondere einen Klang- und Bedeutungsraum aufspannt, in dem sich natürlich auch Bayern und Berliner bewegen können und sollen. Außerdem kommt die Sprechhaltung in der Lyrik immer vom Rand, das Gedicht ist ein Sprechen vom Rand der Sprache her. Es vollzieht sich, indem das sprachliche Material umgeschichtet wird, vom Rand zur Mitte, von der Mitte zum Rand, das ist ein kontiänuierlicher Prozess. J. Nendza: Zum Sprechen vom Rand der Sprache her gehört auch die Einbindung eher ungeläufiger und vielleicht auch vergessener Sprachfelder, die neue Verknüpfungen und Vergegenwärtigungen ermöglichen. Das kann von der Soldatensprache des 1. Weltkriegs bis in die Pflanzenkunde reichen. Grundsätzlich würde ich sagen, jedes poetische Sprechen ist randständig, weil es sich gegen die Konventionen der Alltagssprache richtet. Unabhängig von seiner geographischen Verortung befindet sich der Sprechende am Rand, weil er das Material eigensinnig, indiäviduell betrachtet und aus dieser peripheren Perspektive heraus Sprache aus ihren allgemeinen Gebrauchszusammenhängen löst. G. Trahms: Man könnte das Denkmodell Zentrum – Peripherie ja auch aufgeben zugunsten des Denkmodells Rhizom, also der Verknüpfung vieler einzelner, gleichwertiger Kristallisationspunkte. J. Nendza: Ja, durchaus. Die Erfahrung, wie sehr alles mit allem zusammenhängt, wie sehr wir von Echos, Zitaten, Überlieferungen, medialen Vermittlungen usw. geprägt werden, machen wir fortwährend. Doch wenn wir diese poststrukturalistische Position konsequent weiterdenken, müssen wir das Subjekt suspendieren, und dann haben wir ein Problem. G. Trahms: Also bleiben wir lieber beim gewohnten Muster? J. Nendza: Die Zuweisung der Begriffe „Peripherie“ oder „Zentrum“ an bestimmte Orte ist auch eine Frage der Macht, wer entscheidet das denn? Inzwischen gibt es viele Peripherien, sehr viele differenzierte Systeme, so dass dieser traditionelle Gegensatz vielleicht schon obsolet geworden ist. Interessanter und ergiebiger sind auf jeden Fall die Wanderungen, die dazwischen stattfinden, die Übergänge. Und dabei werden gewohnte Muster der Wahrnehmung, auch des Subjekts, modifiziert, durchlässig gemacht. G. Trahms: Jeder und besonders jeder, der kreativ arbeitet, empfindet sich als Zentrum. Ch. Wenzel: Und gleichzeitig auch als seine eigene Peripherie. Literarisches Schreiben funktioniert vielleicht nach Art einer Kippfigur, man muss imstande sein, sich selbst von außen her zu sehen und dauernd zu wechseln zwischen Zentrum und Peripherie. Diese Beweglichkeit ist wichtig. J. Nendza: Die Beweglichkeit, die Durchlässigkeit ist auf jeden Fall das produktive Element, man könnte den ganzen Komplex vielleicht im Bild der zwei Seiten einer Medaille fassen, die aber nicht starr in jeweils andere Richtungen weisen und sich nicht kennen, sondern ineinander übergehen und ineins gedacht werden müssen. Einerseits das rhizomartige Moment, andererseits das individuelle, eigensinnige Moment der Entscheidung, der Selektion, das strukturiert und auch Wertigkeiten setzt. G. Trahms: Die Lyrik gilt als die Gattung, die am intensivsten mit der Sprache experimentiert. Dadurch verstört sie viele Leser. Ch. Wenzel: Ich benutze lieber den Begriff der Irritation und genau das ist womöglich die Voraussetzung dafür, dass man Lyrik mit Gewinn liest. Es muss nicht zwangsläufig nur ein intellektueller Gewinn sein, nicht in erster Linie, sondern kann und soll auch ein sinnliches Erlebnis sein, eine Sensation im Wortsinne. Aber Irritation ist die Voraussetzung dafür, dass Neugier entsteht auf das, was man da liest. Die Lyrik setzt andere Filter, entwirft andere Semantiken und folgt beispielsweise viel intensiver auch lautlichen Verknüpfungen als die Alltagssprache. Solche peripheren Sprechweisen kennzeichnen das literarische Sprechen insgesamt, werden aber in der Lyrik doch besonders augenfällig. J. Nendza: Vielleicht ist die Lyrik der privilegierte Ort, um die Selbstbegegnung, aber auch den Verlust in Sprache zu artikulieren. Wichtig ist, dass das nicht über den rationalen Weg geschieht, sondern, wie Christoph schon erwähnte, über die Sinnlichkeit. Ein Gedicht muss den Leser zunächst sinnlich erreichen, irritieren, bevor so etwas wie Verstandesarbeit einsetzt. Ich denke, Poesie versucht, kraft des sehr engen Raumes, der dem Gedicht eigen ist, immer wieder Begriffsauflösungen herbeizuführen, auch darin ein Lebensgefühl darzustellen und Gebilde zu schaffen, die eben etwas Neues sichtbar machen, etwas, was vorher so noch nicht wahrnehmbar war. Wir brechen die Wirklichkeit auf, erzeugen einen Spalt, der neue Perspektiven, Schattierungen freisetzt. G. Trahms: In Ihrem Gedichtzyklus Apfel und Amsel gibt es bestimmte Wörter, die immer wieder auftauchen, in immer neuen, teilweise konträren Kontexten, die dann andere Bedeutungen erzeugen. J. Nendza: Ja. Ein gewisser Kernbestand bleibt, aber in den Varianten entstehen plötzlich ganz andere Konnotationen. Das hat mich beim Schreiben auch sehr fasziniert: Man weiß vorher nie, wohin sich der Text bewegen wird, man geht aus von einem Reiz, einer Befremdlichkeit, um dann durch die Einbettung des Vertrauten in andere, ungewohnte Kontexte auch einen veränderten Blick zurück auf das Vertraute zu gewinnen. Das macht das Schreiben für den Autor selbst überraschend. Man merkt: Aha, dieses Motiv, dieser Begriff ist noch nicht ausgeschöpft, da ist noch etwas, woran man vorher nicht gedacht hat, und wenn man so weiterarbeitet ins bislang Unbekannte hinein und Entdeckungen macht, kann das durchaus ein Glücksgefühl erzeugen. Ch. Wenzel: Die Sprache bildet ja unendliche Netzwerke, semantisch, lautlich, und das poetische Verfahren besteht eben vor allem auch darin, nicht mit den Methoden der Wissenschaft nach einer Bedeutungskonstitution zu fragen, sondern einzelne Wörter oder Wortkomplexe in andere Bezugs- und Bedeutungsgeflechte zu verpflanzen, ihre alternativen Potentiale zu nutzen und zu erproben. J. Nendza: Das Interessante ist, dass mir als Leser beim Lesen eines Gedichts zunächst suggeriert wird, ich würde die Kontexte kennen und dann feststelle, ich kenne sie doch nicht, bin aber sinnlich affiziert, so dass ich sie kennenlernen möchte und also noch einmal lese und noch einmal. G. Trahms: In Ihrem neuen Band Apfel und Amsel habe ich Verse gefunden, die Anklänge haben an unsere Diskussion: „In unseren Händen / schwitzt ein großer See und die Welt // fängt wieder an, fein wie ein Flüstern / über dem Gartentor, wie ein Spinnweb // das sein Zentrum in die Luft hängt, lauernd / auf Zusammenhang.“ J. Nendza: Ein poetologischer Satz … (lacht) Stimmt, wir „lauern“ auf Zusammenhang, wobei wir Zusammenhänge immer wieder neu konstruieren müssen, wir können ja nicht sicher sein, bestimmte Zusammenhänge heute so zu kennen wie wir sie gestern gekannt haben oder zukünftig kennen werden. Und die Poesie ist der Ort, wo man solche Fragen und Empfindungen bedenken kann. Die Verlusterfahrungen vor allem: Verluste von Gewissheiten in der Sprache und Wahrnehmung, auch Selbstwahrnehmung, Verlust des unmittelbaren Zugangs zur Natur. G. Trahms: Aber hier, im Gedicht, ist das Zentrum ja da, es existiert, ist „in die Luft gehängt". J. Nendza: Aber fragil. Ch. Wenzel: Es hängt am seidenen Faden. J. Nendza: Aber es ist immer noch ein Netz. G. Trahms: Ja eben, und der nächste Satz verstärkt das noch: „Wir denken uns in Reihenfolgen.“ Oder, in einem anderen Gedicht: „Das Einmaleins geht uns voraus.“ Der Hinweis auf die Netzwerke deutet Zusammenhang an, das, was wir Sinn nennen. Gleichzeitig finden wir ganz konkrete Hinweise, die dem Leser die Sprachlichkeit des Gedichts bewusst machen. „Wer nimmt die Wäsche ab, / wenn sich im Trommelfeuer Silben öffnen ...“ Hier wechseln die Ebenen, vom Alltag zur Sprachreflexion. Ch. Wenzel: Das ist ein Prozess, der größtenteils auch implizit mitläuft. Man stellt das Material auf die Probe, hinterfragt es, und reflektiert dabei gleichzeitig, was man da macht, indem man an einem Gedicht arbeitet, und das schreibt sich in den Text ein, auch wenn man es gar nicht unbedingt beabsichtigte. J. Nendza: Diese reflexive Ebene sollte allerdings nicht zu sehr in den Vordergrund treten, wir schreiben ja keine theoretischen Texte. Das Zentrum des rationalen Denkens, das Klassifizieren und kausale Verknüpfen, ist das Eine, aber in dem von Ihnen zitierten Gedicht heißt es dann: „Liebe (geht) / stumm wie ein Reh“. Das ist ein Zitat von Nelly Sachs, Liebe wird hier als eine Macht gegen die Rationalität gestellt. G. Trahms: Lyriker besitzen eine große Sensibilität für Geschichtlichkeit und Entwicklung. Also die Überzeugung: Bestimmte Dinge gehen nicht mehr, bestimmte Schreibweisen haben sich überlebt, es muss etwas Neues her. J. Nendza: Aber aus einem existentiellen Bedürfnis heraus, nicht weil ich ein guter Patchworker sein will. Es soll etwas transportiert werden, womit sich die Auseinandersetzung lohnt, ein Lebensgefühl. Ch. Wenzel: Man setzt sich ja nicht hin und sagt: ich mach jetzt mal was Neues und denke mir einen Inhalt, ein Thema aus und suche mir eine Form dazu. Sondern das, was den Anlass des Schreibens bildet, bestimmte Reizwörter und Motive, meinetwegen auch ein Lebensgefühl, damit wird gearbeitet, es wird in bestimmte Zusammenhänge gestellt und getestet, und wird so erst zur Form, die nicht mehr losgelöst werden kann. Das ist dann nur noch teilweise ein rationales Registerziehen. J. Nendza: Man weiß zunächst überhaupt nicht, worauf man sich einlässt. G. Trahms: In gewissem Sinne haben Sie keine Wahl. J. Nendza: In gewissem Sinne nicht. Wichtig ist, dass man sich selbst offen hält in diesem Prozess. G. Trahms: Noch einmal zurück zu der Frage, wo und wie das Neue geboren wird und damit zur Frage nach Zentrum und Peripherie. Wer „literarisches Zentrum“ oder „Literatur der Metropole“ sagt, meint damit auch, dass die Entwicklung des Schreibens dort besonders vorangetrieben wird, dass künstlerische Innovationen dort stattfinden, weil geschichtliche Veränderungen in der Metropole früh und deutlich spürbar sind. Mit „Peripherie“ oder, noch deutlicher, „Provinz“ verbindet man dagegen ein gewisses Nachhinken. J. Nendza: Na, ich weiß nicht, ob das heute noch so der Fall ist. G. Trahms: Die neuen Medien haben diese Differenz wohl zum Teil gelöscht. Aber gibt es nicht dennoch einen Unterschied des Lebensgefühls zwischen Aachen und Berlin? Mir scheint, dass er nicht so sehr durch literarische Szenen, kulturelle Dauerberieselung usw. definiert ist, sondern durch Alltagserfahrungen: Höhe und Dichte der Bebauung, das Tempo des Verkehrs, die schiere Größe des urbanen Feldes, die Separiertheit wie die Überschneidungen sozialer Milieus und so fort? J. Nendza: Sicher, die Wahrnehmung des beschleunigten, des fragmentierten Lebens erreicht in der Metropole zuweilen extremere, vielleicht auch intensivere Dimensionen als hier in Aachen, obwohl uns dieses Lebensgefühl ebenfalls eingeschrieben ist. Dennoch ist für mich eine gewisse Abgeschiedenheit wichtig. Nur Membran zu sein, in der sich womöglich der sogenannte Zeitgeist manifestiert oder ausspricht und daraus einen Textkörper zu bauen und das dann weiterzugeben, wäre nicht mein Ziel. Aber egal, es gibt viele unterschiedliche Arten und Möglichkeiten des poetischen Sprechens, und die sind nicht gebunden an ein Leben im Zentrum oder an der Peripherie. G. Trahms: Vielen Dank für das Gespräch.
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Gisela Trahms
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