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Elke Erb
Foto von Helga Paris
Elke Erb schreibt Lyrik, Kurzprosa und übersetzt. Sie erhielt u.a. den Peter-Huchel-Preis und zuletzt den Büchnerpreis.
Elke Erb
Sonanz – 5-Minuten-Notate
Urs Engeler Editor 2008, Band 65
Elke Erb
Gänsesommer
Urs Engeler Editor 2008
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geboren 1938 in Scherbach / Voreifel, gestorben 2024. 1949 Umzug nach Halle / DDR, ab 1966 freischaffende Autorin in Berlin. Kurzprosa, Lyrik, prozessuale Texte („Winkelzüge oder Nicht vermutete, aufschlußreiche Verhältnisse“, 1991).
Zahlreiche Übersetzungen und Nachdichtungen, vor allem aus dem Russischen, und Herausgaben. Zuletzt erschienen „die crux“ (Prosa, 2003) und „Gänsesommer“ (Gedichte u. Kurzprosa, 2005). Sowie „Sonanz“ – Gedichte (Urs Engeler Editor 2008) und „Meins“ – Gedichte (roughbooks 2010)
Im poetenladen Verlag erschien ihr Buch Gedichte und Kommentare
Kritik im Poetenladen (Sonanz)
Auszeichnungen u.a. Peter-Huchel-Preis 1988 (für Kastanienallee. Texte und Kommentare, 1987), Heinrich-Mann-Preis (zus. mit Adolf Endler) 1990, Erich-Fried-Preis 1995, Ida-Dehmel-Preis 1995, Norbert-C.-Kaser-Preis 1998, F.-C.-Weiskopf-Preis der Akademie der Künste Berlin 1999, Hans-Erich-Nossack-Preis 2007 für ihr Gesamtwerk. 2020 erhielt sie den Georg-Büchner-Preis.
Elke Erb im poetenladen Verlag
Elke Erb im poet
Elke Erb bei Urs Engeler
Rezension: Gänsesommer NZZ
Elke Erb in poet nr. 1
Elke Erb: Poesiealbum 301 (2012), vorgestellt
Elke Erb: Gedichte und Kommentare (2016/2020), poetenladen Verlag
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Elke Erb
Poetics
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Lyrik
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