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Gerhard Zwerenz
Die Verteidigung Sachsens und warum Karl May die Indianer liebte
Sächsische Autobiographie in Fortsetzung | Teil 3 | Nachrufe & Abrechnung
Die Sächsische Autobiographie, inzwischen ungetarnt offen als authentisches Autobiographie-Roman-Fragment – weil unabgeschlossen – definiert, besteht bisher aus 99 Folgen (Kapiteln) und 99 Nachworten (Kapiteln). Der Dritte Teil trägt den Titel: Nachrufe & Abrechnung.
Schon 1813 wollten die Sachsen mit Napoleon Europa schaffen. Heute blicken wir staunend nach China. Die Philosophen nennen das coincidentia oppositorum, d.h. Einheit der Widersprüche. So läßt sich's fast heldenhaft in Fragmenten leben.
Nachrufe & Abrechnung 13 |
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Gibt es Marxismus ohne Revolution oder ist Marx die Revolution?
In der ZDF-Krimiserie Ein Fall für zwei spielte Claus Theo Gärtner den findigen und listenreichen Detektiv Matula. Als bekennender Mime agierte er mehrmals mit der Frankfurter Rundschau untern Arm geklemmt, was einen Redakteur des Senders ärgerte. In einer späteren Folge trug der Schauspieler die FAZ bei sich, versenkt sie aber im nächststehenden Papierkorb. Am 28.3.2013 lief die beliebte Reihe zum letzten Mal übern Bildschirm und steht damit Modell: Gute Vergangenheit und Schluss. Die abgetriebene liberale (?) FR aufgekauft von der kapitalen FAZ. Als Rudiment unseres antik-linken Frankfurt darf das Blatt zwar auf unbestimmte Zeit weiter erscheinen. Ende so sicher wie das Amen in der Kirche. Es ist jedoch die SPD, unter deren tätiger Mithilfe schon viele Zeitungen beerdigt wurden. Sanft anromantisiert blättere ich in dem mit handschriftlicher Widmung geschmückten Lyrik-Zweibänder des FR-Chefs Karl Gerold. Der Buchtitel Ein Leben lang. Im ersten Band ist auf Seite 13 zu lesen:
Abends sitz ich gern am Feuer,
fühle, was gebaut, zerbrach.
Alles, alles ist mir teuer,
selbst die eigene Schmach.
Das klingt fast so ernsthaft ehrlich wie der März 2013 ungewöhnlich eisig war. Verzweifelte Menschen brachten ihre Sonnenbrillen ins Leihhaus. Das ZDF feierte sein eminentes Alter von 50 Jahren mit einer »großen Jubiläumsshow«, bei der alles eingeladen wurde, was sich zum Szenen-Zoo zählt und davon lebt. Man begriff die anhaltende Teilung Deutschlands ins 1. und 2. Programm, die Privatsender sowie den Rest des Volkes als gigantische Applausmaschine. Wo alle Welt so glücklich ist, will ich nicht abseits stehen.
1995 hatte es das ZDF-Kulturmagazin aspekte auf beachtliche 1500 Sendungen gebracht und in der aufmerksamen Frankfurter Rundschau vermerkte Reinhart Hoffmeister, von 1969 bis 1975 Leiter der Redaktion, allerlei glücklich überstandene Abenteuer. Wir korrigieren uns – glücklich überstand seine Abenteuer nur, wer sich dem verordneten Unglück nicht ergab. Hoffmeister also über sich selbst:
(FR 22.9.1995)
Da das hier notiert ist, lese ich in der Tageszeitung, es ist der kalte 30. März 2013, eine Ermunterung des ZDF-Chefredakteurs Peter Frey zu mehr Courage in den diversen Talkshows. Hand aufs Herz, als ich an derlei noch teilnahm, weil es und wenn es auf kurze Distanz ging, ergaben sich allerhand Schusswechsel wie im letzten Weltkrieg. Ich vertrat energisch den unkorrigierten Typ des Deserteurs und hatte lauter lausige Helden in der Runde, z.B. bei Talk im Turm, wo der frühere Spiegel-Chefredakteur Erich Böhme knackige Konfrontationen zu arrangieren wusste. Da traten noch unbeirrte Wehrmachts- Heroen auf, die steilen Zähne des Grabenkämpfers zwischen Gehirnkadavern. Ein Treffer in die Birne, und der Helm mit Durchschuss-Loch wird zum unverzichtbaren, ewigen Ehrenmal des Bürgertums. Gott mit uns durch dick und dünn. Inzwischen hatte ich alle Hände voll zu tun bei der Verteidigung der letzten Gruppe von Soldaten, die zu verteidigen am schwersten fällt, weil sie die Machtfrage am radikalsten stellt. Deserteure werden auf allen Seiten verfolgt. Wo nicht, besteht die Gefahr der Massenhaftigkeit. Kollektiver Pazifismus aber darf nicht sein, denn er sabotiert den notwendigen Krieg.
Notizbuch. Erfahrungssätze: Wie es wirklich war. Der letzte Frontsoldat. Ich hat` keinen Kameraden. Die Wahrheit darfst du nicht riskieren. Totenrede auf mich selbst.
Ich war dabei. Ich war dagegen. Ich bin dagegen. Ich werde dagegen sein. Als Papa Menschen schlachtete. Als Mama nichts wusste. In welchem Deutschland leben wir. Gibt es eine nationale Wiedergeburt. Die Kameraden sind tot. Abrechnung eines Deserteurs mit seinem Herrn Hauptmann. Das große und das kleine Kopf&Bauch-Buch. Dank an einen Lehrer. Reden an den Lehrerstand. Vorschläge für den Geschichtsgebrauch. Mir macht ihr nichts mehr vor. Macht mir lieber was nach. Aus meinen Tag-und-Nachtbüchern. Das polemische Antikriegsbuch. Das lachende Antikriegsbuch. Das überflüssig gewordene Antikriegsbuch. Das allerletzte Überlebensbuch. Als unsere Mütter und unsere Väter schwiegen. Als unsere Mütter und unsere Väter nicht schwiegen. Als die Nachkommen weder hören noch sehen wollten. Ist es nie zu spät, aber immer zu früh? Ist es immer zu früh und stets zu spät? Erst habt ihr gut schweigen und dann gut reden. Lauter ungeschriebene Krimis …
Soviel zu den sezierenden Notaten. Wer so alt ist, dem schwillt das Hausarchiv auf zigtausend Seiten plus Presseartikeln und Dokumentationen an. Eins gesellt sich zum anderen. Werner Röhr in junge Welt vom 6.10.2004, eben aufgefunden:
Erläuterung findet sich neben der Rezension:»Ingrid und Gerhard Zwerenz: Sklavensprache und Revolte. Der Blochkreis und seine Feinde in Ost und West. Schwartzkopff Buchwerke, Berlin 2004, 544 Seiten 29 Euro«
Röhr, den ich stets gern und aufmerksam lese, Jahrgang 1941, lebt heute in Berlin, Studium der Philosophie und Geschichte, zahlreiche Publikationen, vielbeschäftigt und gelegentlich zerstreuter Professor, nennt Ingrid mitten in der Besprechung immer mal Inge, was sie zähneknirschend erträgt, gönnt er ihr doch zumindest den richtigen Nachnamen. Röhr las unser Buch Sklavensprache und Revolte so genau, wie Autoren es sich nur wünschen können. Am Ende ist in Konsequenz die nicht unerhebliche Differenz vermerkt:
Die Differenz in der Nietzsche-Frage hat akzeptable Ursachen. Doch unterscheide ich zwischen dem Nietzsche vor Zarathustra und dem danach. N. als junger Dekonstrukteur ist ein Gewinn, N. als Übermensch ging zum Teufel, wenn auch im gestochenen Schöndeutsch. Bleibt Werner Röhrs Verweis auf die Organisationsfrage der Revolution, wo Bloch nichts zu bieten habe. Gegenfrage: Welche revolutionäre Organisation haben die bisherigen Marx-Genossen heute noch zu bieten?
Das Marxsche Revolutionsmodell wurde von den sowjetischen Ideologen und Funktionären unter Stalin negativ historisiert. Der Westen besiegte per Spieltheorie den Osten, der sich fast demütig besiegen ließ. Einzig China überlebte mit der komplettierten 11. Feuerbach-These – zur Notwendigkeit, die Welt zu verändern, trat die Fertigkeit, nicht nur sie als Welt, sondern sich selbst als Teil dieser Welt zu verändern. Die Revolution ist kein Dogma, Genossen und Genossinnen.
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Ein Kampf um Moskau und Berlin als wär's aus Tolstois Krieg und Frieden
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Eine mögliche Genossinnen-Antwort sucht gerade Mario Kessler auf 759 gutbestückten Seiten mit dem Titel Ruth Fischer – Ein Leben mit und gegen Kommunisten (1895 – 1961) Wie also wurde eine über Jahre hin rotleuchtende KP-Führungsfigur zur schwarzen Anti-KP-Führungsfigur? Ein Untertitel des Kessler-Monumentalwerks: Renegatin oder Ketzerin? Auf Seite 67 pausiere ich erstmals für kurze Zeit: »Als Ultralinke in der KPD (1919 – 1923)« – auf Seite 219 lockt und droht das Parteifunktionärinnen-Schicksal mit »Ruth Fischers Sturz«, auf Seite 525 heißt es: »Jenseits des Antikommunismus (1952 – 1956)« und die Seite 575 stellt die Frage: »Zurück zum Kommunismus? (1956 – 1961)«. Das ist Tolstois Krieg und Frieden in der stärksten der Parteien. Ein Kampf nicht um Rom, sondern um Moskau jenseits palavernder Politparolen. Ohne Kesslers so sorgfältig wie souverän erzählte KP-Enzyklopädie bleibt Zeitgeschichte irrlichternd wie bisher. Ein Pflicht- wie Lust-Buch. Wir stärken uns mit drei Tassen Kaffee und werden wohlgemut immer mal darauf zurückkommen. Die Biographie erscheint im agilen Böhlau Verlag Köln Weimar Wien, 2013, Euro 59,90. Preiswerte TB-Ausgabe gewünscht.
Ist die nur noch in peinlichen Wahlkämpfereien versinkende Spekulations-Demokratie heute überhaupt noch fähig, wesentliche Sachfragen zu artikulieren? Es gibt Lichtblicke. Im nd vom 2. April – nicht am 1. April – spricht Karlen Vesper mit dem jungen Moskauer Professor Alexander Vatlin über Stalins »Deutsche Operation«, der von 1936 – 41 in die SU geflüchtete Exilanten, meist Kommunisten, zum Opfer fielen – »Was für ein Teufelspack« – so nannte Stalin die von ihm zum Töten bestimmten Opfer. Das Vatlin-Buch erschien, von Wladislaw Hedeler übersetzt, im Metropol-Verlag, 359 Seiten, geb. 24,00 €. Die Linkspartei erwägt eine Gedenktafel für ihre in Moskau ermordeten Genossen. Wohin damit? Ans Berliner Karl-Liebknecht-Haus wie Luthers Thesen einst an seine Wittenberger Kirche? Guter Rat ist so selten wie teuer. Es geht um Glaubensbekenntnisse. Da trifft es sich gut, dass die FAZ am 30.3.2013 in der Rubrik Fremde Federn Margot Käßmann das Wort zu geben riskierte. Uns stehen ja Reformationsfestspiele bevor. 500 Jahre Luthertümlichkeiten, Käßmann an der Spitze dabei, doch »Die dunkle Seite der Reformation« lautet ihre dekorativ-dekonstruktive, dazu unübliche Distanz. Schuldbekenntnisse also hageldicht? Von Rom her scheint es der neue Ober-Papa ähnlich zu sehen. Ja wie denn, von den werten Katholiken über die munteren Protestanten und gar hin bis zu den verdammten Linksparteilern greifen radikale Erkenntnisse und Bekenntnisse um sich? Stehen (wir) alle etwa zur Rehabilitierung an? Woher kommt soviel Chuzpe?
Diese Ostern sind die Zeitungsbeiträge wieder aus Gewohnheit so christlich wie gähnenswert gewesen. Ausgenommen das nd mit einer geistsprühenden Beilage. Voran gleich zwei volle Seiten: „Am Anfang war die Vision, keine erweckte Leiche.“ So sieht`s Prof. Gerd Lüdemann, berühmt berüchtigter und antidogmatischer Kathole, dazu wiedergeburtsungläubig, auferstehungsresistent und dafür abgestraft vom Heiligen Stuhl, ein elegant trainierter Renegat eben zum Tangotanzen mit Ingolf Bossenz, nd-Atheist (?) oder so, jedoch bibelfester Antipfaffe und aktiver Tierschutzgenosse: Genosse Tier, obwohl auch Raubtier wie der Mensch, der vom Tier abstammt wo nicht umgekehrt. Ostern mit der nd-Beilage war ein seltenes Fest mindestens für uns Renegaten und andere Ungläubige. Man trifft sich. Die Missionare des Unglaubens haben alle Hände voll zu tun, den Untaten der vielerlei und vielfach Gläubigen zu begegnen. Wie also gehen wir mit unseren dubiosen Vergangenheiten um? Wer wagt kühn den direkten Blick in den Spiegel auf sich selbst?
Der Anschluss der DDR an die Bonner Republik wird als Revolution gefinkelt. Es war aber vom Osten her Selbstaufgabe und vom Westen aus Einverleibung mit der Folge, dass die SU mit Gorbatschows Perestroika endgültig scheiterte. 1989/90 verendete die sowjetische Parteistaatsmacht samt Anhang, während China seine maoistische Revolution zur sozialistischen Marktwirtschaft plus kommunistischer Parteimacht ummodelte. Der Erfolg ist unübersehbar, während Europa und USA Roms Untergang persiflieren.
Mit der deutschen Einheit begann das Zeitalter neuer Kriege. Ein einiges Deutschland ist seit 1871 zu stark, um toleriert und zu schwach, um als legitim hingenommen und als Gleiches unter Gleichen anerkannt zu werden. Seit der Lenin-Stalinsche Marxismus kollabierte, Chinas Experiment ausgenommen, entfremden Revolutionen zu Konterrevolutionen oder direkt zum Chaos. In der Totale ergibt sich ein globales Catastrophical, ergo Finale mit Untergang aller Beteiligten. Die hochgestochene Fernseh-Kultur-Riege definiert das fleißig als Welt nach dem Menschen. Das werte Publikum schaut dabei zu und fühlt sich gut unterhalten. Von der Intelligentsia stammt die passgenaue Ideologie, genannt Spieltheorie mit nachfolgender Weltendspielpremiere. Die Rezeptur findet sich in Nietzsches Also sprach Zarathustra, dessen Übermenschen raubtiergemäß leben: fressen und gefressen werden. Wer als erster zubeißt, stirbt als letzter. So die neue Klassenfrage. Unser Marx aus Trier, auch genannt der Mohr, war zu unschuldig optimistisch. Verdammt nochmal, weshalb gelang es uns nicht, aus der DDR mehr zu machen als Abbruch und Kniefall vor westlichen Altkameraden und Kapitalien. Das Volk, die Völker werden's zahlen müssen.
Gibt es einen Marxismus ohne Revolution? Der alternde Friedrich Engels meinte ja. Es wäre so schön wie schade, gilt jedoch als unmarxistisch. Das System ist, wie der Kapitalismus, ein Labyrinth, man kommt rein, aber kaum wieder raus. Revolution war für Marx eine Antwort auf die kapitalistischen Irrgärten. Marx selbst lebte die Revolution, Lenin war der russische Versuch. Stalin und die Sozialdemokraten beendeten die optimistische Tragödie mit einem desaströsen Trauerspiel. Wie wär's mit dem 3. Weg als permanenter Revolte? Begonnen als Aufkündigung aller Sklavensprachen. Ratlos suchen alle nach neuen Vorbildern, weil die alten verbraucht sind. Wie wäre es, o Schreck lass nach, mit Ernst Thälmann als Vereinigungsdenkmal? Ulrich Raulff immerhin in der FAZ vom 15.7.1998: »Der politisch motivierte Widerstand war – jedenfalls wie ihn die Akten erfassen – zu 75 Prozent kommunistischer, zu zehn Prozent sozialdemokratischer und nur zu drei Prozent christlich-bürgerlicher Widerstand. Wie soll man mit dieser Mehrheit kommunistischer Widerständler umgehen?« Als logische Konsequenz daraus: Wie soll man mit Thälmann umgehen – inhaftiert seit 1933, aus der Zelle in Bautzen 1944 ins KZ Buchenwald verbracht, dort vorm Krematorium erschossen, in der einigen Berliner Republik bis heute als antifaschistischer Widerständler verleugnet. Der Sozialdemokrat Hans-Jochen Vogel über die Männer und Frauen des kommunistischen Widerstandes: »Totschweigen darf man sie nicht.« Deutet sich da etwa ein 3. Weg aus der dauerhaften deutschen Misere an? In Italien soll der frühere Partisan und Kommunist Napolitano als Staatspräsident die Demokratie retten. Im vereinigten Deutschland gilt das Hitler-Opfer Thälmann nach wie vor als Hassobjekt. So führt die Linkswut der braunen Diktatur über den virulenten Bonner Postfaschismus und die poststalinsche DDR zur alternativlos asymmetrisch entstellten Berliner Republik.
Seit einigen Wochen geistert der 2008 mit fünfundachtzig Jahren glücklich verstorbene Schauspieler Horst Tappert durch die Medien. Ein aufgeweckter Soziologe forschte Elisabeth-Noelle-Neumanns Leben aus und entdeckte dabei den SS-Totenkopf-Tappert im Innern des weltberühmten Oberinspektors Derrick. Die FAZ, seit mindestens vierzehn Tagen mit Aufklärung beschäftigt, meldete den Fund, die aufgestörten Holländer mögen die Derrick-Krimis nicht mehr wiederholen, das ZDF zeigt sich wegen der Tappert-Infos »befremdet« – ein Waffen-SS-Totenkopf als hauseigener Publikumsliebling? Und wie viele verschwiegene deutsche Kriegshelden werden sonst noch ans Licht gezogen? Zum Glück war der ehemalige ZDF-Intendant Holzamer nicht in der SS, sondern nur Oberleutnant und Kriegsberichterstatter bei der »Propagandakompanie« der Luftwaffe. Das gilt als bürgerlich ehrenhaft genug. Sonst müsste die Bonner Republik mindestens ihre halbe – teilweise bereits verstorbene Kultur-Elite post festum absetzen. Dabei waren sie doch im heißen wie kalten Krieg unabkömmlich.
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