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Gerhard Zwerenz
Die Verteidigung Sachsens und warum Karl May die Indianer liebte
Sächsische Autobiographie in Fortsetzung | Teil 3 | Nachrufe & Abrechnung
Die Sächsische Autobiographie, inzwischen ungetarnt offen als authentisches Autobiographie-Roman-Fragment – weil unabgeschlossen – definiert, besteht bisher aus 99 Folgen (Kapiteln) und 99 Nachworten (Kapiteln). Der Dritte Teil trägt den Titel: Nachrufe & Abrechnung.
Schon 1813 wollten die Sachsen mit Napoleon Europa schaffen. Heute blicken wir staunend nach China. Die Philosophen nennen das coincidentia oppositorum, d.h. Einheit der Widersprüche. So läßt sich's fast heldenhaft in Fragmenten leben.
Nachrufe & Abrechnung 31 |
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Abschied von der letzten Kriegsgeneration?
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»Wer Opfer war, wer das Inferno überstand, kann künftig weder metaphysische noch religiöse Illusionen haben; zur ›Bewältigung‹ bleibt ihm nur die gehärtete Vernunft.«
Jean Améry
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Die DDR ist Vergangenheit geworden. Im siegreichen Westen finden Krisen und Kriege kein Ende. Wahrheit bricht durch: »Wie wir lernten, die Banken zu hassen – Meine Generation leidet an den verheerenden Folgen des Euro – Die Steuerlüge der Großen Koalition – Der Staat als Raubritter – Seelsorger verzweifeln am eigenen Leid – Der nächste Schock kommt bestimmt …« Die Klagen schmücken am 22. Dezember 2013 den FAZ-Wirtschaftsteil. Wagte sich die junge Welt an derart geballte Systemkritik, wäre das ein Fall für den Verfassungsschutz. In mitregierenden Systemzeitungen stößt sich keiner mehr daran. Man ist das gewöhnt wie an den Atomkoffer, der dem obersten Russen wie dem obersten Amerikaner nachgetragen wird, bewegen die Übermenschen sich fern der heimischen Zentrale. Sie sollen jederzeit imstand sein, die Welt in die Luft zu sprengen. Das Publikum weiß Bescheid, es stört niemanden – mehr ist uns dieser Erdball nicht wert.
Stell dir Cäsar oder Nero mit Atomwaffen vor. Die Erde wäre längst unbewohnbar wie der Mond. Als 1974 mein Roman mit diesem Titel erschien, ergaben sich Jahre hindurch heftige, wo nicht irre Diskussionen über alles Mögliche. Am Titel nahm keiner Anstoß. Die Unbewohnbarkeit unserer Erde ist längst lässiger Alltag geworden. Man hat sich im explosiven Abgang wohnlich eingerichtet. Ich nicht. Vielmehr war ich einer der Idioten, die x-mal ihre Haut riskierten, um gegen den Wind zu spucken. Heute, am 3. Januar 2014 beginnt im FAZ-Feuilleton der große Rückblick auf die Urkatastrophe von 1914. Ein Fotopanorama zeigt angreifende deutsche Soldaten 1916 an der Westfront. Der das Gedenkjahr begründende Lorenz Jäger kündigt »eine Serie mit unbekannten künstlerischen Zeugnissen aus dem Ersten Weltkrieg« an. Ein braver, wo nicht bravouröser Vorsatz.1988 erschien mein Antikriegsbuch Soldaten sind Mörder. Im Buch versuchte ich so ehrlich wie tiefenscharf zu formulieren. Dazu Notizen von damals im Original:
Soweit meine Einführung zum Buch von 1988 – was aber hat das mit heute zu schaffen? Schon 1990 wurde infolge Einheit eine zweite Motivation nötig:
Ist ein kleiner Schriftsteller ohne Einfluss und Macht einfach naiv, wenn er sich so ungeschützt zu erklären versucht? Als kurz darauf die Debatten um die Ausstellung Verbrechen der Wehrmacht losbrachen, zeigte sich, die Urkatastrophe von 1914 – 18 setzte sich 1939 – 45 fort ohne damit zu enden. Oft saß ich in Talk im Turm, in den Runden von NDR, WDR, auch im damaligen Hessen 3 sowie Bayern 3 und verspürte den alten idiotischen Drang statt zu reden zu schießen. Aufklärung und Vernunft sind selten vor Kamera und Mikrophon anzutreffen. Wo blieben die Mitstreiter? Ein General fauchte mich an, ich solle leiser reden. Ich hätte aber mit den Stimmen von dreißigtausend zum Tode verurteilten deutschen Deserteuren sprechen müssen. Übrigens traute sich kein Verlag, die Hardcover-Ausgabe von Soldaten sind Mörder als preiswertes Taschenbuch herauszubringen. In diesen Jahren befanden sich fast fünfzig meiner Titel als TB-Editionen auf dem Markt.
(Soldaten sind Mörder, München 1988)
Die Konflikte um die Wehrmachtausstellung reichten über die achtziger Jahre hinaus. Das strittige Thema Wehrmacht – Bundeswehr – Nationale Volksarmee erhielt mit der Vereinigung Zuwachs. Als ich die DDR wieder betreten durfte ging ich zuerst in die gute alte Gaststätte Kaffeebaum, historisch Coffee Baum und fand an dem Tisch Platz, wo wir oft gesessen hatten. Die Schmalseite zur Wand hin und der Einzelstuhl illusionierten mir den 1977 verstorbenen Ernst Bloch ganz lebendig vor Augen. Es ging nicht um Erich Loests Hass-Objekt Paul Fröhlich, zum Teufel mit dem Schrecken von gestern, es ging um Sören Kierkegaard. Nachzulesen in »Denkfabrik am Pleißenstrand«, Folge 61 vom 14.12.2008, Zitat Seite 7: »Kierkegaard zählte zum theoretischen Inventar einer Linken um Brecht, Walter Benjamin, Bloch, Günter Anders, Hannah Arendt.« Das ist gegen Heidegger gerichtet. Führt in die dreißiger Jahre zurück und ist bis heute akut. Gefordert wird ungeheurer Ernst, subjektives und zugleich eingreifendes Denken. In Ingrids Nachschriften von Blochs Vorlesung über Kierkegaard am 22.10.1956 ist es exakter aufgezeichnet als in meinen kurzen Notizen vom 13.4.1954.
Innovativ nachzuforschen ist über Privates und Unendliches … so entsteht Stil … hoher beißender Galgenhumor … Verkoppelt mit Ewigkeit … Mein dankbarer Kommentar dazu in Folge 61: »Ernst Bloch fühlte sich in Leipzig dem Dänen besonders verbunden in Vitalität, widerspenstigem Elan und den Reflexionen über Erotik, bei der es Bloch allerdings, anders als Kierkegaard, nicht an Praxis mangelte. Ich nahm mir damals vor, das Karl-May-Land Sachsen Richtung Ernst- Bloch-Land voranzutreiben. Bloch mochte May. Ich mochte May und Bloch. Also galt es, die individuelle Revolte zur humoristischen Revolution an beiden Ufern der Pleiße reifen zu lassen. Zu fragen ist, wie sich Bloch als gleichsam wiedergeborener Existentialist Kierkegaard in der pseudomarxistischen DDR-Diktatur des Proletariats, alias Politbüro zwölf Jahre lang halten konnte. Ich selbst als verkappter Trotzkist unter Hitler, Stalin, Ulbricht, später Adenauer und anschließenden Obrigkeiten schaffte das nur mit Hilfe meiner realen wie taktischen Harmlosigkeit als Humorist unter Assistenz von Gert Gablenz sowie weiteren Pseudonymen.«
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Zitat von Winfried Maaß
stern 09.03.1989 |
Als Jean Amery in Jenseits von Schuld und Sühne ganz behutsam und distanziert bleiben wollte und die gute Absicht plötzlich unmöglich fand, rettete er sich in den Satz: »Wo das ICH durchaus hätte vermieden werden sollen, erwies es sich als der einzig brauchbare Ansatzpunkt.« Mir scheint, das erste Wiedersehen nach Jahrzehnten mit dem Tisch im Kaffeebaum war der zugegeben etwas romantische Grund, dass ich mich dazu durchrang, es noch einmal mit der Politik zu versuchen. Ein Schritt, den mir Erich Loest nicht verzeihen konnte. Unsere ICH's begriffen sich bis dahin als WIR. Tatsächlich bekamen wir beide den Krieg nicht aus den Knochen. Doch jeder blieb von jetzt an für sich. Es ist wie beim Schreiben eines Gedichts, das ist, wenn kein bloßes Geplapper, radikale ICH-Bestimmung. Wo stehe ich? Wie existiere ich? Experiment. Selbsterforschung. Blick nach innen und draußen.
Als Peter Hamm 1966 einen Überblick zur deutschsprachigen Lyrik herausgab und der Spiegel bei mir wegen einer Rezension anfragte, sagte ich voller Neugier zu. Wo steht im Westen das lyrische ICH? Neun Jahre zuvor war mir im Osten ein Gedicht parteistaatlich schwer verübelt worden. Wie weit reichte die verkündete Freiheit im Westen? Verbale Raubritter und mediale Stoßtruppen stehen stets bereit. Als Partisan auf dem 3. Weg kannst du auf keiner Seite mit Bundesgenossen rechnen. Was also tun? Setz doch, du armes Schwein, auf deine letzten Tage. Werde absolut. Es gibt keinen Gott, so Erich Loest ein- wie mehrdeutig am Ende der letzten tv-Dokumentation über sein Leben. Genosse Hiob in Konsequenz, aufrecht fechtend beim Rückzug ins Schlachthaus der Kannibalen. Majakowski setzte in jungen Jahren den Schlusspunkt mit Blei. Loest im Alter mit Fenstersturz. Der Abgang mit Stil adelt die Biographie.
Von Richard Albrecht, Aufklärer an vielen Fronten, wir zitierten ihn oft und gern, ist gerade dieser Kurzkommentar online unter duckhome.de erschienen:
»Mit den Zwergen und den Schatten ist das auch so 'ne Sach, mein alter Freund Gerhard hat die mich überzeugende Metapher VERZWERGTE ÜBERMENSCHEN zu diesen Supermedienpromis von Schmidt bis Habermas ausgeprägt. Zwerenz, inzwischen hochbetagt, grummelt als Ost ´56er immer noch 14tägig öffentlich im poetenladen, zuletzt heute: Die Urkastastrophenmacher. Und auch das ist nur gut so ...«
Wir ausgetriebenen Ost-56er standen 1989/90 vor der Frage, wohin mit dem Revolutions-Kadaver? Reisen von Rostock bis Zittau, Lesungen, Vorträge, Diskussionen. Lässt 1989 sich an 1956 anschließen? Freundschaft! Der Ostgruß bedarf linker Freiheitshilfe, wenn schwarze Freiheitsgaukler gaucken. Sei's drum. Mir wuchsen sie alle ans Herz bis zum fälligen Infarkt. Loest verzweifelt und verfeindet sich selbst mit Freunden, ich hisste die Hoffnungsfahne, unter uns Hoffmannsfahne genannt – Ingrid hieß Hoffmann, bevor sie als Zwerenz das Team vervollständigte, zu dessen Vorsitzenden wir unseren Chow Lord Billy ernannten.
Vorsatzblatt mit Zueignung für Ingrid Zwerenz (links)
Billy als Vorsitzender mit Gerhard Zwerenz und Ingri Zwerenz (rechts)
So firmierten wir als Teil der letzten Kriegsgeneration – genauer Antikriegsgeneration, nennt es wie ihr wollt: Vortrupp, Nachtrupp, Spähtrupp, Stoßtrupp. In Jenseits von Schuld und Sühne von Jean Améry fand ich das Wort Feindheimat. Es betraf mich wie ein entschlüsseltes Geheimnis. Von der Bücherverbrennung 1933 an war die Lektüre meiner Kindheit und Jugend illegal, wir versteckten die Bände. Schule, Lehrzeit, Wehrmacht wurden für mich Feindheimat, ich sprach getarnt, also anders als ich dachte, das hat Folgen – du lebst als Zwilling, der eine steht aktiv auf Wache, der andere gibt sich wie befohlen. So stieß ich zur Literatur, in der sich beides mit List und Lust vereinen lässt. Falls aber nicht, hilft der Ausbruch, die Desertion aus der Feindheimat. An der Grenze lauert schon Stanislaw Lec auf dich: Endlich bist du mit dem Kopf durch die Wand und was fängst du nun an in der Nachbarzelle? Das Ende der DDR bot die Möglichkeit offenen Widerspruchs. Mit dem DDR-Finale fiel die SED weg, was die PDS als Übergangspartei hervorrief. Man strich Stalin, so blieben Marx-Engels-Lenin übrig. Man strich Lenin und stand perplex wie früher die SPD vor Marx-Engels. Was nun – was tun? »Die parteiförmige und plurale Linke braucht ein neues strategisches Konzept …« Mit diesen politikförmigen Worten auf Samtpfoten verabschiedet neues deutschland am 30. Dezember 2013 das alte Jahr. Formuliert von Michael Brie und Dieter Klein, zwei hellen Köpfen aus DDR-Nachlass. Und was sagt die Basis dazu? Von der stärksten der Parteien über heftig umstrittene Parteireformen zur bloßen Förmigkeit. Wo bleibt die Revolution? Wie der Gott der übrigen Parteien im Himmel. Keine Angst Genossen, die anderen Parteien verfallen ebenso in Ratlosigkeiten. Die Wendigsten verabschieden sich noch blitzgeschwind mit Merkels Segen auf lukrative Wirtschaftsposten. Wer bleibt, betet zu seinen überirdischen Instanzen hoch. Doch die Höhe wird inzwischen vom Gottesroboter Drohne beherrscht. So vollendet sich die friedliche Revolution unserer tapferen Bürgerrechtler, die nach dem Sieg über die Sowjetunion mit der NATO zum Sieg über die Russen rüsten. Sicherheitshalber vermied Buprä Gauck bisher seinen längst fälligen Antrittsbesuch im Kreml. Die Wehrmacht hatte es ja auch nicht bis dorthin geschafft. Hin und wieder trifft man in der Presse auf solche liebenswürdigen Äußerungen:»Von Gauck wollte einer wissen, wie er mit einem Besucher vom Schlage Wladimir Putins umgehen würde. Das ist die schlimmste Frage, die Sie mir stellen konnten", soll er geantwortet haben.«
Die Kriegsgeneration tritt ab. Bald wird es keinen einzigen Überlebenden mehr geben. Schichtwechsel zu den nachfolgenden Jahrgängen. Unbetroffen bleibt niemand von der neuen Teilungsepoche, die für uns 1945 begann. Der Wehrmacht folgten Bundeswehr und Nationale Volksarmee nach. Es gibt vier Besatzungszonen, dann BRD und DDR, bis die Deutschen sich vereinigen und die Russen von der Elbe vertreiben, sodass die Ostgrenze wieder hinter Weichsel und Bug verläuft, von der Wolga nicht zu reden, die vorerst wie die Ukraine strittig bleibt. Der dem Generalissimus Josef Wissarionowitsch gewidmete Ort wurde zu Wolgograd entstalinisiert, den Titel Heldenstadt erhielt Leipzig, obzwar es dort nicht wie in Stalingrad eine halbe Million Tote gab, sondern gar keine, was erfreulich ist, sich aber immer noch ändern kann.
1989/90 Deutsche Vereinheitlichung. Das ist gut. Die Grenze steht auch für uns offen. Das ist für mich der Ernstfall. Wir wollten in Leipzig leben und mussten gehen. In Köln, München, Frankfurt ergaben sich andere und zugleich ähnliche Situationen. Feinde stellten sich ein, und viel mehr Freunde. Und nun zurück nach Leipzig? So reiste ich bald als parteiloser PDS-Sympathisant und MdB in die neu eröffneten Landschaften und Orte. Die Hauptfrage für mich war, was sich in Leipzig noch von Ernst Bloch vorfand. Sie hatten in dieser Stadt sogar mal Johann Sebastian Bach vergessen. Bald zeigte sich, EB war vergessen gemacht worden.
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Postkarte
von Arno Schmidt
an Gerhard Zwerenz |
Heute, Sonnabend 11. Januar 2014 im FAZ-Feuilleton Arno Schmidt kategorisch mit Brille die erste Seite beherrschend, Dietmar Dath befragt ihn, der am 18.1. hundert Jahre alt geworden wäre. Dath nennt es Befragung und merkt spitze Distanzen an. Mir gespenstert Arno ins Gedächtnis, gestern Suche im Archiv, eine Postkarte fällt zu Boden, Absender Arno Schmidt, Worte kurz und bündig, bringen sich selbst ins Totengespräch ein. Daths Überschrift zum Schmidt-Artikel; »Ein deutscher Notfall«.
Die abtretende Kriegsgeneration ein Heer von Notfällen. Die Nachfolger erblich vorbelastet oder noch offen.
Am Sonntag, dem 18. Januar 2014 ging es bei Günther Jauch in der ARD ums aktuelle Thema Freitod und Sterbehilfe unter dem griffigen Motto Mein Tod gehört mir, vorgebracht von Udo Reiter, seit einem Halbjahrhundert nach Autounfall Rollstuhlfahrer. Tapfer verteidigte er gegen den langgedienten SPD-Genossen und tiefgläubigen sauerländischen Katholiken Franz Müntefering seine radikale Aussage pro Freitod. Ohne die geringste Andeutung des kurz zurückliegenden Suizids von Erich Loest in Leipzig, wo Reiter MDR-Intendant gewesen ist. Wäre Loests Motivation bei dieser Sendung so unpassend gewesen? Einen Tag vor dem ARD- Suizid-Diskurs traten beim ZDF ein brüllender Markus Lanz und ein wutspuckender stern-Kolumnist Hans-Ulrich Jörges gegen Sahra Wagenknecht auf. Die Sendung sollte als Pflichtfach in Schulen und Hochschulen per Video vorgeführt werden, Thema: Wie gehen 2 Männer mit 1 Frau um, wenn sie sich öffentlich mal so richtig auskotzen dürfen. Und wie lässt eine gut informierte Oppositionelle die Imitations-Inquisitoren ganz cool abstinken statt sich auf deren Misthaufen-Niveau einzulassen. Wer die Diskussion Satz für Satz auf Wahrheitsgehalt und ideologische Luftblasen hin untersucht, sollte mal abzählen, auf wessen Seite sich Argumente finden und wo nur gefuchtelt und geblafft wird. Im Übrigen muss es in der stern-Chefredaktion zwei Jörges geben, der eine weiß mitunter, was er sagt und schreibt, der andere talkt gern kopflos und saulaut und wird auch noch gnadenlos mitsamt dem linksfresserischen Markus Lanz aufs unschuldige Publikum losgelassen. Über Sahra Wagenknecht mehr im poetenladen, unter anderem im Nachwort 73: »Die Suche nach dem anderen Marx«.
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