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Gerhard Zwerenz
Die Verteidigung Sachsens und warum Karl May die Indianer liebte
Sächsische Autobiographie in Fortsetzung | Teil 3 | Nachrufe & Abrechnung
Die Sächsische Autobiographie, inzwischen ungetarnt offen als authentisches Autobiographie-Roman-Fragment – weil unabgeschlossen – definiert, besteht bisher aus 99 Folgen (Kapiteln) und 99 Nachworten (Kapiteln). Der Dritte Teil trägt den Titel: Nachrufe & Abrechnung.
Schon 1813 wollten die Sachsen mit Napoleon Europa schaffen. Heute blicken wir staunend nach China. Die Philosophen nennen das coincidentia oppositorum, d.h. Einheit der Widersprüche. So läßt sich's fast heldenhaft in Fragmenten leben.
Nachrufe & Abrechnung 14 |
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Unser Frankfurter Rundschau-Gedenken
Die Ratlosigkeit regierender Übermenschen führt zum Bedürfnis der Regierten, sich bei Göttern oder Philosophen guten Rat zu holen. Ob der bei den verschiedenen Gottheiten zu finden ist, darf ausgeschlossen werden, wie die zahlreichen Religionskriege zeigen. Was die Philosophen betrifft, so ist zwar allerhand emanzipatorische Aufklärung vorhanden, doch die Resultate sind zweifelhaft. Kants Schrift Zum ewigen Frieden hielt seine Leser keineswegs vom ewigen Krieg ab, mag es auch weltweit ganze Scharen von Kantianern gegeben haben und weiterhin geben. Nietzsches Kriegslobreden im Zarathustra hingegen wirkten sich so kriegerisch aus wie Kants Friedensappelle nicht. Oder nehmen wir Kants Anweisung: »Handle so, dass du jederzeit wollen kannst, die Maxime deines Handelns solle allgemeines Gesetz werden.« Das ist gut, wo nicht gutmütig gedacht. Jeder Übermensch kann einverstanden sein. Der Kategorische Imperativ erbringt global hunderttausend oder gar ne Million Dissertationen zum berühmtesten Königsberger Philosophen. Was nützt es? Kann Philosophie überhaupt praktisch werden? Aber gewiss doch, am 3.4.2013 ist im FAZ-Feuilleton zu lesen:
»Kant war mit Abstand der größte Denker der Aufklärung. Vieles spricht dafür, sein Werk als Quelle fortschrittlicher Politik wiederzuentdecken. Er vermittelt uns einen Vorgeschmack auf internationales Recht, auf die Vereinten Nationen wie auch auf die Sozialdemokratie …« So aufgeschrieben von einer 1955 in Atlanta geborenen und in Berlin lebenden Philosophin sowie Leiterin des Einsteinforums Susan Neiman und vom vorgeschmäcklerischen Sigmar Gabriel, den die FAZ exakt definiert: »Der Autor ist Vorsitzender der SPD«. Wir begreifen, August Bebel hatte noch Karl Marx, Gabriel holt sich stattdessen den Kant, der sich nicht mehr wehren kann, erstens wegen der Russen in Königsberg, zweitens weil Philosophie und SPD-Praxis nicht zueinander finden, auch wenn Schröders Erzengel Gabriel es verordnet. In unserm Nachruf 12 vom 28.4.13 bezieht Michael Mansion sich auf Slavoi Zizeks Schrift Das Jahr der gefährlichen Träume, die »zu unklar und nebulös« seien, weil Zizek sich in »fröhlicher Ausweglosigkeit« gefällt, »ohne sich mit sichtbarem Ernst der Praxisphilosophie zuzuwenden.« Als Praxisphilosoph gerät hier Ernst Bloch ins Spiel, so fröhlich wie ernsthaft und vergeblich. Zum Stichwort fördere ich im Hausarchiv zufällig gerade eine kleine Meldung der Süddeutschen Zeitung vom 17.3.1970 über Frankfurt zutage:
Ach ja, diese Auswärtigen und Inwärtigen Ämter. Die lakonische SZ-Meldung signalisiert das Elend der engagierten Philosophie, wenn sie Praxis werden will. Die Paulskirche wäre der passende Ort gewesen. 1848 Revolution und Parlament, dann Niederlage im langen Lauf von Krieg zu Krieg. Marx und Engels dagegen ab ins Exil. Statt revolutionärer Praxis installierte sich die Theorie. Beides erstarrt zum Staatsfeind über Jahrhunderte hinweg bis heute. Der geschäftsführende Berliner West- Historiker erklärt das für staatstragend und richtig. Kein Sinn für die Freiheitsrevolution? Heute gilt Bloch den letzten westlichen Anhängern als Praxis-Philosoph. Eine Teilwahrheit wie bei Marx. In Titos Jugoslawien gab es sogar eine philosophische Praxis-Gruppe. Bemisstraut, was sonst? Dennoch tagte sie über lange Zeit hin jedes Jahr als Sommerschule auf der Insel Korcula. Tito hatte zwar die Wehrmacht außer Landes getrieben, doch die vereinigte deutsche Bundeswehr besiegte ihn noch nach seinem Tode mit Bomben. Dies die totalitäre Praxis der Übermenschen im Zeitalter kapitaler Logik.
Die Frankfurter Rundschau ist prototypisch deutsch: Nach Kriegsende 1945 breit aufgestellt inklusive Kommunisten. Dann periodischer Abbau der Pluralität bis zur Todesannonce, mit der das Blatt verschwindet. Im fröhlichen Clinch mit Karl Gerold und trotz aller Konflikte war es mein Hausblatt von 1961 bis 1990. Immerhin zählte zur Redaktion anfangs noch unser alter Freund Karl Retzlaw, dessen Lebenswerk der Verlag Neue Kritik Frankfurt 1971 herausbrachte: Spartacus – Aufstieg und Niedergang – Erinnerungen eines Parteiarbeiters. Hier sein eminenter Anteil an deutscher Geschichte in 23 Kapiteln:
Inhalt
Vorbemerkung 7
1. Die grausame Kleinstadt 8
2. Die Hoffnung Berlin 19
3. Im Weltkrieg 28
4. Wer war der Spartakusbund 41
5. Der erste Versuch, den Krieg durch Streik zu beenden 81
6. Das Brot 102
7. Der Novembersturz 1918 110
8. Noske und der Beginn der Genossenmorde 122
9. Bayrische Räterepublik 140
10. Die voreilige Generals-Machtprobe 176
11. Die Episode Paul Levi 198
12. James Thomas, der Mann in Westeuropa 218
13. Erster Besuch in Sowjetrussland 234
14. Die organisierte Enteignung des deutschen Volkes 247
15. Kein „Roter Oktober“ 1923 268
16. Erster Besuch bei Trotzki 284
17. Der rote Frontkämpferbund 299
18. Vor dem Reichsgericht zu Leipzig 310
19. Hitler fand alles fertig vor 320
20. Der Kampf um das Saargebiet 366
21. Paris die große Illusion 392
22. Das brennende London 449
23. Der lange Weg zurück 489
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Karl Retzlaw
Vorbilder gesucht? Hier ist ein vergessen gemachter Mann wiederzuentdecken
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Nicht weniger rigoros aufklärend auch Retzlaws Vorbemerkung zur Differenz zwischen Historikern und dem Memoiren-Autor, kein Opportunismus, sondern subjektiver Scharfblick mit objektivem Durchblick.
Nach Kriegsende arbeitete Retzlaw als Betriebsratsvorsitzender in Gerolds Frankfurter Rundschau. Selbst in dieser Funktion konnte er gut mit dem schwierigen Chef umgehen. Beide kannten einander schon von der Untergrundarbeit her sowie dem Schweizer Exil. Auf meine Frage, wie er es denn mit dem hochexplosiven Gerold aushalte, antwortete er verschmitzt, wir suchen und gehen den 3. Weg.
Auf Seite 401 seines autobiographischen Buches Spartakus berichtet Retzlaw aus dem Baseler Exil von einem gewissen Genossen Peter, der seine Geheimberichte mitunter in Gedichte kleidete. Peter ist Karl Gerold, der später in Frankfurt wegen seiner Lyrik nicht eben hochgeschätzt wurde. Das mag ein jeder halten wie er will. In seinen Gedichtbänden fand ich Stücke von imponierender Haltung, Größe und Dringlichkeit:
Der Schluss-Satz darf als charaktervolles Bekenntnis zu Marx gelten, auch wenn unsere vielen Versuche und Pfade verschlungen sind. Gerolds Zeitung nutzte ich dankbar genau für diesen pluralen 3. Weg, so oft und offen oder getarnt es sich einrichten ließ. Für mich boten die Fluchtorte Frankfurt – Offenbach am Main die Chance, unsere Aktivitäten mit den nahezu gleichen Mitteln fortzusetzen, die in Leipzig verwehrt und verboten worden waren. Da ich in den Ostberliner Publikationen Weltbühne und Sonntag nicht mehr schreiben durfte, war ich Retzlaw wie Gerold dankbar, dass sie mir die Frankfurter Rundschau öffneten. Nach dem für mich versperrten Leipzig wurde Frankfurt zum Schauplatz freier Veröffentlichungen, die vom Buch über Zeitungen bis zum Hessischen Rundfunk reichten, und dass es dabei auch heftige Kämpfe ums offene Wort gab, gehört zum Abenteuer der Freiheit.
Wir wohnten noch in Köln, danach in München, als Frankfurt schon den Lebensmittelpunkt zu bilden begann. Da war Horst Bingels Streitzeitschrift, später sein Heine-Verlag, unsere Treffen bei ihm sowie in Conrad und Christa Reinholds Kabarett Die Maininger – Das kleine Frankfurter Renitenztheater, wo man sich mit Fritz Bauer, Armand Mergen, Karl-Hermann Flach zu vertrauensvollen Gesprächen fand, endlich die Erweiterungen der Linken Frankfurter Kreativgesellschaften, ob SPD oder DGB, besonders IG Metall mit ihren Lichtgestalten von Jakob Moneta bis Heinz Brandt, alle erfahrungshart geworden durch Verfolgung und Widerstand, ob KP, SPD, SAP, Trotzkisten, Verfolgte hier und dort. Am Main vor Anker gegangen, Leipzig lag grollend hinter uns. Vorbei, nein nicht vorbei, bot sich doch zumindest spurenhaft ein 3. Weg an mit all den vielen Namen, die wir nennen in unserer Verteidigungs-Serie, z.B. in der 40. Folge und den Nachworten 20-21-22-40-41-42 und was sonst noch per Klick aus dem poetenladen herbeizuholen ist. Das liegt in jener versunkenen Zeit bevor die Grünen als Partei entstanden und die 68er Studentenbewegung in der Entfremdung zwischen Adorno und seinen Studenten sich andeutete. Cony Reinhold war indessen längst weiter vorangekommen auf dem 3. Weg, wie Der Spiegel in Nr. 50/1965 meldete: »Kabarettist Reinhold: Dolmetscher für Sächsisch«. Unser tapfrer Frankfurter Exil-Satiriker von der Pleiße hatte einen Film gedreht: Staatsempfang für Walter Ulbricht auf dem Flugplatz Köln-Wahn. Soviel vorauseilender Wahnsinn war unvorstellbar weil zu friedfertig gedacht und mit Phantasie samt ner Menge schwarzem Humor inszeniert.
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Als ich, obwohl parteilos, die PDS von 1994 –1998 im Bonner Bundestag vertrat, reagierte die Frankfurter Rundschau so verständnislos wie verärgert statt ihre Möglichkeiten im Vereinigungsprozess zu nutzen. Daraus wurde in den folgenden Jahren für die Zeitung ein Selbstmord auf Raten. Eine Rest-FR von FAZ-Gnaden ist nur noch Rest. Wer sich fressen lässt muss sich nicht wundern, wird er verdaut und ausgeschieden.
Ließ sich der 3. Weg vorerst am Main nicht weiter ausbauen, versuchte ich es eben in Bonn am Rhein. Die Zuneigung zu den früheren, jetzt gescheiterten Ost-Genossen, denen ich eben dieses Scheitern oft genug vorausgesagt hatte, hielt so über vier Jahre an. Es war schwer für einen, der längst gewohnt war, Philosophie, Literatur und Politik zu trennen. Alles andere ergibt undeutliche Mischungen. Der PDS wünschte ich ihre USPD-Chance, was ja auch schon allerhand ist in einem Land, das Klassenkampf durch Kastenkampf ersetzt. Die Linke hat zu parieren oder wird abgestraft und zum Dasein als unterste Kaste verdammt.
Der Bundestag jedenfalls erbrachte neue Erkenntnisse:
Zwischenbericht aus Bonn
Zu vier Jahren Sklavensprache verdonnert.
Zwischen den Häuptlingen dahineiernd
versucht er dem Lebensrest einen
Sinn abzunötigen: WAHN-SINN.
Die abgenudelten Überbleibsel völkischer
Urzeiten. Der Schlaf der Ungerechten.
Lots Weib. Rückblickend auf Paragraphen zu Stein erstarrt.
Ihre Götter nennen die Heiden Gott
In einem Jahrhundert an die achtzehn Wenden.
Und kein Vorwärtskommen. Alles
strebt mit Volldampfschaum auf den
Lippen zu Vater Zeus zurück.
Zukunft zwischen Himmel und Horizont zerquetscht.
Blutig tropft Abendrot aus der Dose.
Im Fernsehen spielen sie Nachrichten.
Zum Wetter wird eine Fehlanalyse erfunden.
Gut Ding will keine Langeweile haben.
Am 14.1.1987 druckte die aufmerksame FR eine Rede von Franz Josef Strauß im Wortlaut ab. In der Einleitung dazu meinte die Redaktion:
Wir nutzen die Gelegenheit, hier einen aufrechten Gang zu manifestieren, der jeden Nationalismus ausschließt:
Kampf, nicht Krieg: Im Jahr 1956 bestand die reale Möglichkeit einer sozialistischen Reformation. Sie scheiterte an der Moskauer Orthodoxie, am SED-Politbüro und an der Eisernen Garde der Bonner Regierung. Die DDR verstarb nicht. Sie beging Selbstmord auf Raten. Muss die BRD ihr nachfolgen? Blochs Theorie eines Dritten Weges bietet im Konflikt zwischen USA und China eine neue europäische Chance. Der Kernsatz von Blochs marxistischer Existenzphilosophie lautet: »Kampf, nicht Krieg. « Dabei ist der Pazifismus für den Philosophen kein passives Wunschdenken, er bedarf ständiger Reflexion und gezielter Aktion. Ohne Blochs Erbe droht der Berliner Republik das Ende der Weimarer Republik.
Der zwanzigjährige Ernst Bloch war schon revolutionär, als Lenin, Trotzki und Rosa Luxemburg am Exempel Russlands im Jahre 1905 die Revolution erst zu erlernen begannen. 1977 starb er als Revolutionär, da parodierte das revolutionäre Russland nur noch sich selbst. Bloch, Archetyp und Phänotyp zugleich, wollte ursprünglich eine andere Revolution. Bei Lenins Tod 1924 erfasste der Philosoph nicht, was es nach sich zog, dass statt Trotzki Stalin an die Macht gelangte. Begriff jedoch, was Hitler bedeutete. Überzeugt, die Zweite Revolution ließe sich nur als Folge des Roten Oktober erreichen, erweiterte er seine Philosophie im US-Exil und von 1949 an in Leipzig. Die Weigerung, sich ab 1961 im letzten Exil Tübingen als Renegat zu bekennen, zeugt von Trotz und Hoffnung. Blochs Philosophie und Haltung der permanenten Revolte weist ihn als revolutionären Reformator aus.
Retzlaws revolutionäres Spartacus-Bekenntnis, das wir zitierten, steht heute vereinsamt im kulturellen Geschichtsraum. Die Eliten erproben neue Techniken kriegerischer Legitimation. Berufen sich wegen Kriegsverbrechen Angeklagte meist auf ihren »objektiven Befehlsnotstand«, soll nun ein »subjektiv wahrgenommener Befehlsnotstand« vergangenen wie künftigen Kriegsverbrechern Entlastung schaffen. Das Begehren ist nicht neu, die freche Bekundung schon, so geschehen am 7. Mai 2013 im FAZ- Feuilleton, fürsorglich eingebettet in allerlei vernünftig scheinende und doch falsche Fakten, die das Ungeheuerliche als ganz normal hinzustellen suchen. Resultat: Kriegsverbrecher erscheinen entlastet, bekunden sie aus Angst oder Disziplin im »subjektiv wahrgenommenen Notstand« gehandelt zu haben. Der Autor bietet gar die zum Tode verurteilten Wehrmachtsdeserteure für seinen Plan der Täter-Exkulpation auf. Es wird interessant sein zu beobachten, wie die klugen Köpfe die neue Täter-Freiheit hinnehmen. Im Nachruf 12 vom 28.4. erst zitierte ich einige Sätze aus Die Rückkehr des toten Juden nach Deutschland, wo es heißt: »Vor der Gefahr bald entscheiden zu müssen, ob ich am Krieg gegen die polnischen Aufständischen teilnehmen würde oder mich dazu entschlösse, den Befehl zu verweigern, entwich ich in die dritte Möglichkeit und desertierte.« Daran ist nichts zu deuteln. Ich bleibe betroffen. Deserteure akzeptieren weder objektive noch subjektive Befehlsnotstände. Sie widerstehen.
Im Reich der Janus-Scharen: In Moskau zog ein Motorradfahrer, dem es zu kalt wurde, seine Jacke verkehrtherum an, dass die Knopfleiste auf den Rücken kam und der Fahrtwind vorn nicht mehr eindrang. Der Mann hatte einen Unfall und verlor das Bewusstsein. Ein Polizist, der ihn fand, sagte später: Komisch, anfangs lebte der Verunglückte noch, dann drehte ich ihm den Kopf auf die richtige Seite, und plötzlich war er tot. So der ratlose Russe. Der Amerikaner meinte: Bei uns in Amerika kann man die Köpfe verdrehen wie man will, es ist ein Menschenrecht, an dem keiner stirbt.
Der Deutsche erklärt: Bei uns gibt's die eigens für Politiker entwickelte Janus-Operation. Vor der Karriere zeigt der Kandidat sein freundliches Gesicht vor. Ist er gewählt, dreht er seinen Kopf um und zeigt die böse Fratze. Und das lassen die Wähler sich gefallen? fragt der Russe. Sie wissen und erwarten es, antwortet der Deutsche. Wenn aber nicht? fragt der Amerikaner. Dann, so der Deutsche, wählen wir gleich die Fratze.
Wahlkampf ist. Frohe Pfingsten.
Wahlkampf ist. Schöne Pfingsten!
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