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Michael Braun
© Erich Malter
Michael Braun, geboren 1958, lebt
als Literaturkritiker in Heidelberg.
Michael Braun & Michael Buselmeier
Der gelbe Akrobat
100 deutsche Gedichte der Gegenwart,
kommentiert
360 Seiten, 2. Aufl. als TB, Euro 18,80
poetenladen 2009 (als TB 2011)
Das Buch im Verlag
Buch im online-Shop (Bd. 3)
Michael Braun & Michael Buselmeier
Der gelbe Akrobat (Band 3)
60 deutsche Gedichte der Gegenwart,
kommentiert
216 Seiten, Euro 18,80
poetenladen 9
Das Buch im Verlag
Buch im online-Shop (Bd. 3)
Michael Braun und Hans Thill (Hg.)
Lied aus reinem Nichts
Deutschsprachige Lyrik des 21. Jahrhunderts
Heidelberg: Das Wunderhorn 2010
248 S., Euro 26,80
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1958 in Hauenstein/Pfalz geboren, gestorben am 23.12.2022 ebendort, lebte als Literaturkritiker in Heidelberg. Herausgeber (zusammen mit Hans Thill) der Anthologien „Punktzeit. Deutschsprachige Lyrik der achtziger Jahre“ (1987) und „Das verlorene Alphabet. Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“ (1998) sowie „Lied aus reinem Nichts“ (2010), alle bei Wunderhorn.
2002 erschienen die Essays: „Der zertrümmerte Orpheus. Über Dichtung.“ (Das Wunderhorn, Heidelberg). Ab Dezember 2006 publizierte er mehrere Jahre den Lyrikkalender. Auch die Zeitschriftenlese wurde von ihm herausgegeben (1987 bis 2018). Zunächst im Saarländischen Rundfunk, zuletzt online im poetenladen, wo fast alle Beiträge versammelt sind.
Zusammen mit Michael Buselmeier hat Michael Braun über ein Vierteljahrhundert deutschsprachige Gedichte der Gegenwart ausgewählt und kommentiert. Die Gedichte und Kommentare erschienen zunächst in der Wochenzeitung „der Freitag“. 2009 kam die Sammlung in erster Auflage im poetenladen Verlag heraus.
Zuletzt publizierte er einen Essayband zu Günter Eich, Was ich weiß, geht mich nichts an, sein zugleich letztes Buch, das 2022 im poetenladen Verlag erschien.
Lied aus reinem Nichts | Rezension im poetenladen
Akrobat: Neue Folge kommentierter Gedichte im poetenladen
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Michael Braun
Bericht
Archiv
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