Gerhard Zwerenz
Die Verteidigung Sachsens und warum Karl May die Indianer liebte
Sächsische Autobiographie in Fortsetzung | Folge 2
Dies ist eine sächsische Autobiographie als Fragment in 99 Fragmenten. Schon 1813 wollten die Sachsen mit Napoleon Europa schaffen. Heute blicken wir staunend nach China. Die Philosophen nennen das coincidentia oppositorum, d.h. Einheit der Widersprüche. So läßt sich's fast heldenhaft in Fragmenten leben.
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Wird Sachsen bald chinesisch?
Als die Germanen genug Kriege geführt hatten, erinnerten sie sich ihrer vornehmen Ursprünge und teilten sich nach ihrer letzten Niederlage in West- und Ostsachsen. Die Westsachsen rüsteten auf, weil sie lieber tot als rot sein wollten. Die Ostsachsen wurden rot, weil sie sonst tot gewesen wären. Als die Moskauer Kreml-Sachsen endlich ihre Panzer heimwärts lenkten, leisteten Ost- wie Westsachsen sich gemeinsam den Luxus, weder tot noch rot zu sein, und wer trotzdem rot sein wollte, konnte schnell tot sein. Auch erfand man bald Feinde außerhalb der angelsächsischen Territorien, wo Öl floß und falsche Religionen vorherrschten.
Durchreisende Manager aus China erklärten vielsagend nebensächlich, sie wüßten schon, weshalb sie ihre große Mauer behielten.
Es war schließlich Adenauer, der einst im Bonner Bundestag ausrief: China, meine Damen und Herren, ich sage nur China!
Kein Wunder, daß Sachsen sich die Mahnung zu Herzen nahm. Chemnitz, das zu DDR-Zeiten Karl- Marx-Stadt hieß, ist das pulsierende Herz des Landes, wo man schon früher wußte, erst kommt das Kapital, danach der Sozialismus. Die Chinesen sahen das nach Mao ein und so führen heute Nervenstränge von Leipzig nach Peking, von Dresden nach Schanghai und von Chemnitz nach Hongkong. Chemnitz und Zwickau mit ihrem weiten Umland Erzgebirge und Vogtland sowie den Flüssen Pleiße und Mulde bilden das Zentrum von Industrie, Kultur samt intellektueller und sportlicher Hochleistung. Zu Weimars Zeiten revolutionär, in den Hitler-Jahren widerständig, in der DDR ausgenutzt bis zum letzten Schweißtropfen, weiß die Berliner Republik damit nichts anzufangen. So wird das fleißige Sachsen eben zum Herzstück des rotgolden aufblühenden China. Chemnitz zeigt unverdrossen seinen Marx-Kopf vor, den Riesen-Nischel, der hier gut hinpaßt. Der junge Stephan Heym und der junge Stefan Hermlin mußten fortgehen, Walter Jankas Bruder wurde ermordet, er selbst mußte nach Bautzen, dann in die Welt hinaus und nach der Rückkehr erneut nach Bautzen. Wir könnten uns viele große Köpfe neben den von Marx nach Chemnitz in eine Antifeldherrenhalle denken, den superben Geistesriesenkopf Ernst Blochs gleich dazu. Chemnitz als Eingangstor zu Sachsens Walhalla, wo statt der Götter und Helden die Widerständler und Verfolgten wohnen.
Sachsen ist das Hoheitsgebiet dreier Stadtregionen. Chemnitz entwirft, trainiert, schuftet und wartet. Leipzig liegt an der Pleiße und hält Messe. Dresden verwaltet und repräsentiert. Das angehaltene Land gleicht einem riesigen Porsche, dem kurzsichtige und mißgünstige Politiker auch im 3. Jahrtausend nur die idyllischen Dimensionen eines Trabant(en) zuzumessen verstehen. Bald werden die Chinesen kommen und übernehmen. Bevor sie aber eintreffen, geht es ums Erwachen der Sachsen aus ihrem traumatischen Dämmerschlaf infolge der Eroberung durch den Alten Fritz, Napoleon, Kaiser Wilhelm, Ebert, Hitler, Ulbricht, die Russen, das Weltkapital, das nur siegte, um weiter nach Osten zu ziehen: Wach auf, du saurer Sachse! Sachsen, erinnert euch an euren genialen Urzustand der Erfinder, Tüftler und Abenteurer in Haus und Hof und weltweit. Wir wissen: Der Sachse meidet große Worte und Feierlichkeiten. Er geht auf den Friedhof und legt sich hin. Und steht wieder auf, wenn der Wecker klingelt, weil die Schicht ruft.
Wir erklären uns die geheimnisvolle Geschichte der Sachsen so: Adam und Eva waren die Ursachsen. Zu Beginn der Zeitrechnung ist der Stamm einfach da. Als Westgermanen siedeln sie zwischen Niederrhein und Harz, setzen nach Britannien über, führen dort wie hier allerhand Kriege und werden durch Karl den Großen christianisiert ohne zu wissen wozu. 4000 Sachsen soll er geköpft haben, es kann aber auch falsch berichtet oder übersetzt sein, ganz wie zu unseren ungenauen Zeiten. Später gibt es Kämpfe mit Herzögen, Erzbischöfen, Markgrafen und wie die Lotterbuben sich alle nannten. Alle Germanen von der Nordsee bis Coburg in Bayern waren irgendwann sächsisch, die Thüringer, Schlesier und Polen genossen es bis zur Neige, dann kam die Industrialisierung und die Sachsen bauten sich von der Pleiße bis hinter die Elbe Musterfabriken, die wir seither in alle Welt verstreut wiederfinden, sei es, weil sie für den Export produziert wurden oder weil die Russen, als Sowjetmenschen verkleidet, Gefallen daran fanden. Als Preußen 1945 verging, nannten sich manche Sachsen Sachsen-Anhalter, um den Namen wenigstens teilweise zu retten, andere Sachsen gehören seitdem zu Brandenburg. Überdies sind die Urberliner zur Hälfte Schlesier und zur Hälfte Sachsen, die unter Ulbricht den Norden zu besiedeln suchten und von den Ostberlinern dafür als 5. Besatzungsmacht definiert wurden. Inzwischen wandelten sich die meisten Sachsen in der Hauptstadt zu Urberlinern und die Sachsen im Freistaat sind Flüchtlinge aus Ost- und Westpreußen, Schlesien und Sudetenland, wozu seit 1990 der neu eingedrungene West-Adel gehört, so daß von den 4 Millionen Einwohnern, die bald auf 3 Millionen schrumpfen, höchstens noch eine halbe Million Ursachsen sein können, abgesehen von den Chinesen, die in Zukunft bestimmen werden.
Allerdings, wie meist in der Kulturgeschichte, zivilisieren die Besiegten ihre Besieger, so daß sie schnell ganz possierlich zu sächseln versuchen, als seien sie echte Landsleute. Wer könnte das besser beurteilen als wir Auslandssachsen, die wir durchs Land streifen auf der Suche nach den lieblichen Urlauten unserer Kindheit. Kurzum, seit der Westen den Osten besiegte, schreitet die Affenwerdung des Menschen per natürlicher Unzucht programmgemäß voran.
Ein letztes Mal: Wahre sächsische Eingeborene gibt es bald nicht mehr oder auch: Alle Deutschen werden Sachsen, und so erhalten sie endlich eine gute und schöne Tradition mit Gegenwart und Vergangenheit, deren sie sich nicht zu schämen brauchen, sondern erfreuen können. Und wenn erst die Chinesen da sind, werden auch sie sächsisch.
Über Tote nur Gutes? Ganz im Gegenteil. Besser mehr Schlechtes. Da fallen mir allerhand Verstorbene ein. Und Überlebende. Unser Pleißenwasser macht süchtig nach Analyse und Märchen. Unser Fluß will durchschaut werden bis auf den tiefen klaren Grund. In der griechischen Sage ist Antäus ein Riese, der die Berührung mit der Erde benötigte, seine Feinde zu besiegen, weshalb Herkules ihn in die Luft hob, um ihn, so hoch oben, erwürgen zu können. Dem Sachsen ist das viel zu bombastisch. Er hält es mehr mit Poseidon, dem Vater des Antäus und Gott des Meeres. Wasser marsch! Da es im Binnenland daran fehlt, lebt der Sachse als Fluß- und Bachanrainer, deren Überschaubarkeit er seine Stärke als Tüftler, Erfinder, Hand- und Kopfarbeiter verdankt. Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen, sagte Beethoven über den Leipziger Thomaskantor. Aber auch „Und ob ich schon Wasser hier plätschern höre ... ich will Wein!“ so Nietzsche gegen das Verdursten, ein Gefühl, das Karl May an die Elbe trieb, denn an der Pleiße hatte er in Armut vegetiert. Vom Radebeuler Elbufer aus streifte er die Hänge der Lößnitzberge hoch, wo die Rebstöcke standen und dem Boden entwuchs, wonach es Nietzsche verlangte: Wein, Wein, Wein. Da stieg und wanderte Karl umher, den roten Rebensaft schmeckend und seine roten Brüder illuminierend wie Nietzsche im südlichen Alpenland seine barbarischen Übermenschen. Wenn Gott also tot ist, wie der Philosoph sagte, sollte man seinen Leichnam obduzieren. Kann sein, der Dahingeschiedene ist verdurstet. Oder war es am Ende Selbstmord? Wo Hausarzt und Polizei zuständig gewesen wären, gab es für Gott nur den von Nietzsche gefertigten Totenschein. Freud hätte Vatermord vermutet. Den Menschen war ihr Gott verdächtig geworden. Soviel Krieg, Unrecht, Barbarei. Sie schoben es auf ihn, schafften den Obersten ab und kommandierten selbst. Nietzsche war ein Pastorensohn. Kein leichtes Schicksal. Karl May begann an der Pleiße. Kein leichteres Schicksal.
Am 13. 8. 2007 berichtete der Spiegel, die Phosphorreserven der Welt seien in etwa 50 Jahren erschöpft, weshalb der menschliche Urin, von dem jeder Einzelne rund 50 Liter pro Jahr produziere, eine große Zukunft habe. In Schweden wurde schon eine Toilette mit speziellem Urin-Tank entwickelt. Das schlaue Magazin weiß nicht, in Sachsens Textilindustrie sammelte man das nützliche Nass schon im 19. Jahrhundert. In den Färbereien gab es pro „Seechfässchen“, wie der gefüllte Behälter genannt wurde, fünf Pfennige. Merke: Wir Sachsen hatten immer die Nase voll und vorn. Es gibt auf der ganzen Welt keine Innovation, es sei denn, die Sachsen hatten sie schon.
Am Montag, den 24. September, erscheint das nächste Kapitel.
Gerhard Zwerenz 17.09.2007
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Gerhard Zwerenz
Serie
- Wie kommt die Pleiße nach Leipzig?
- Wird Sachsen bald chinesisch?
- Blick zurück und nach vorn
- Die große Sachsen-Koalition
- Von Milbradt zu Ernst Jünger
- Ein Rat von Wolfgang Neuss und aus Amerika
- Reise nach dem verlorenen Ich
- Mit Rasputin auf das Fest der Sinne
- Van der Lubbe und die Folgen
- Unser Schulfreund Karl May
- Hannah Arendt und die Obersturmbannführer
- Die Westflucht ostwärts
- Der Sänger, der nicht mehr singt
- Ich kenne nur
Karl May und Hegel
- Mein Leben als Prophet
- Frühe Liebe mit Trauerflor
- Der Schatten Leo Bauers
- Von Unselds Gegner zu Holtzbrincks Bodyguard
- Karl May Petrus Enzensberger Walter Janka
- Aus dem Notizbuch eines Ungläubigen
- Tanz in die zweifache Existenz
- General Hammersteins Schweigen
- Die Pleiße war mein Mississippi
- Im Osten verzwergt und verhunzt?
- Uwe Johnson geheimdienstlich
- Was fürchtete Uwe Johnson
- Frühling Zoo Buchmesse
- Die goldenen Leipziger Jahre
- Das Poeten-Projekt
- Der Sachsenschlag und die Folgen
- Blick zurück auf Wohlgesinnte
- Sächsische Totenfeier für Fassbinder (I)
- Sächsische Totenfeier für Fassbinder (II)
- Brief mit Vorspann an Erich Loest
- Briefwechsel mit der Welt der Literatur
- Die offene Wunde der Welt der Literatur
- Leipzig – wir kommen
- Terror im Systemvergleich
- Rachegesang und Kafkas Prophetismus
- Die Nostalgie der 70er Jahre
- Pauliner Kirche und letzte Helden
- Das Kickers-Abenteuer
- Unser Feind, die Druckwelle
- Samisdat in postkulturellen Zeiten
- So trat ich meinen Liebesdienst an …
- Mein Ausstieg in den Himmel
- Schraubenzieher im Feuchtgebiet
- Der Fall Filip Müller
- Contra und pro Genossen
- Wie ich dem Politbüro die Todesstrafe verdarb
- Frankfurter Polzei-buchmesse 1968
- Die Kunst, weder Kain noch Abel zu sein
- Als Atheist in Fulda
- Parade der Wiedergänger
- Poetik – Ästhetik und des Kaisers Nacktarsch
- Zwischen Arthur Koestler und den Beatles
- Fragen an einen Totalitarismusforscher
- Meine fünf Lektionen
- Playmobilmachung von Harald Schmidt
- Freundliche Auskunft an Hauptpastor Goetze
- Denkfabrik am Pleißenstrand
- Rendezvous beim Kriegsjuristen
- Marx, Murx, Selbstmord (der Identität)
- Vom Aufsteiger zum Aussteiger? (I. Teil)
- Vom Aufsteiger zum Aussteiger? (II. Teil)
- Der Bunker ...
- Helmut auf allen Kanälen
- Leipzig anno 1956 und Berlin 2008
- Mit Konterrevolutionären und Trotzkisten auf dem Dritten Weg
- Die Sächsischen Freiheiten
- Zwischen Genossen und Werwölfen
- Zur Geschichte meiner Gedichte
- Poetenladen: 1 Gedicht aus 16 Gedichten
- Der Dritte Weg als Ausweg
- Unendliche Wende
- Drei Liebesgrüße für Marcel
- Wir lagen vor Monte Cassino
- Die zweifache Lust
- Hacks Haffner Ulbricht Tillich
- Mein Leben als Doppelagent
- Der Stolz, ein Ostdeutscher zu sein
- Vom Langen Marsch zum 3. Weg
- Die Differenz zwischen links und rechts
- Wo liegt Bad Gablenz?
- Quartier zwischen Helmut Schmidt und Walter Ulbricht
- Der 3. Weg eines Auslandssachsen
- Kriegsverrat, Friedensverrat und Friedenslethargie
- Am Anfang war das Gedicht
- Vom Buch ins Netz und zur Hölle?
- Epilog zum Welt-Ende oder DDR plus
- Im Hotel Folterhochschule
- Brief an Ernst Bloch im Himmel
- Kurze Erinnerung ans Bonner Glashaus
- Fritz Behrens und die trotzkistische Alternative
- 94/95 Doppelserie
- FAUST 3 – Franz Kafka vor Auerbachs Keller
- Rainer Werner Fassbinder ...
- Zähne zusammenbeißen ...
- Das Unvergessene im Blick
1. Nachwort
Nachworte
- Nachwort
siehe Folge 99
- Auf den Spuren des
Günter Wallraff
- Online-Abenteuer mit Buch und Netz
- Rückschau und Vorschau aufs linke Leipzig
- Die Leipziger Denkschule
- Idylle mit Wutanfall
- Die digitalisierte Freiheit der Elite
- Der Krieg als Badekur?
- Wolfgang Neuss über Kurt Tucholsky
- Alter Sack antwortet jungem Sack
- Vor uns diverse Endkämpfe
- Verteidigung eines Gedichts gegen die Gladiatoren
- Parademarsch der Lemminge und Blochs Abwicklung
- Kampf der Deserteure
- Fritz Bauers unerwartete Rückkehr
- Der Trotz- und Hoffnungs-Pazifismus
- Als Fassbinder in die Oper gehen wollte
- Was zum Teufel sind Blochianer?
- Affentanz um die 11. Feuerbach-These
- Geschichten vom Geist als Stimmvieh
- Von Frankfurt übern Taunus ins Erzgebirge
- Trotz – Trotzalledem – Trotzki
- Der 3. Weg ist kein Mittelweg
- Matroschka –
Die Mama in der Mama
- Goethe bei Anna Amalia und Herr Matussek im Krieg
- Der Aufgang des Abendlandes aus Auerbachs Keller
- Jan Robert Bloch –
der Sohn, der aus der Kälte kam
- Das Buch, der Tod und der Widerspruch
- Pastor Gauck oder die Revanche für Stalingrad
- Bloch und Nietzsche werden gegauckt ...
- Hölle angebohrt. Teufel raus?
- Zwischen Heym + Gauck
- Von Marx über Bloch zu Prof. Dr. Holz
- Kafkas Welttheater in Auerbachs Keller
- Die Philosophenschlacht von Leipzig
- Dekonstruktion oder Das Ende der Verspätung ist das Ende
- Goethes Stuhl – ein Roman aus Saxanien
- Meine Weltbühne im poetenladen
- Von Blochs Trotz zu Sartres Ekel
- Die Internationale der Postmarxisten
- Dies hier war Deutschland
- Kopfsprünge von Land zu Land und Stadt zu Stadt
- Einiges Land oder wem die Rache gehört
- Schach statt Mühle oder Ernst Jünger spielen
- Macht ist ein Kriegszustand
- Dekonstruktion als Kriminalgeschichte I
- Damals, als ich als Boccaccio ging …
- Ein Traum von Aufklärung und Masturbation
- Auf der Suche nach der verschwundenen Republik
- Leipzig am Meer 2013
- Scheintote, Untote und Überlebende
- Die DDR musste nicht untergehen (1)
- Die DDR musste nicht untergehen (2)
- Ein Orden fürs Morden
- Welche Revolution darfs denn sein?
- Deutschland zwischen Apartheid und Nostalgie
- Nietzsche dekonstruierte Gott, Bloch den Genossen Stalin
- Ernst Jünger, der Feind und das Gelächter
- Von Renegaten, Trotzkisten und anderen Klassikern
- Die heimatlose Linke (I)
Bloch-Oper für zwei u. mehr Stimmen
- Die heimatlose Linke (II)
Ein Zwischenruf
- Die heimatlose Linke (III)
Wer ist Opfer, wer Täter ...
- Die heimatlose Linke (IV)
In der permanenten Revolte
- Wir gründen den Club der
heimatlosen Linken
- Pekings große gegen Berlins kleine Mauer
- Links im Land der SS-Obersturmbannführer
- Zweifel an Horns Ende – SOKO Leipzig übernimmt?
- Leipzig. Kopfbahnhof
- Ordentlicher Dialog im Chaos
- Büchner und Nietzsche und wir
- Mit Brecht in Karthago ...
- Endspiel mit Luther & Biermann & Margot
- Die Suche nach dem anderen Marx
- Wer ermordete Luxemburg und Liebknecht und wer Trotzki?
- Vom Krieg unserer (eurer) Väter
- Wohin mit den späten Wellen der Nazi-Wahrheit?
- Der Feind ist in den Sachsengau eingedrungen
- Die Heldensöhne der Urkatastrophe
- Die Autobiographie zwischen
Schein und Sein
- Auf der Suche nach der verlorenen Sprache
- Atlantis sendet online
- Zur Philosophie des Krieges
- Deutsche, wollt ihr ewig sterben?
- Der Prominentenstadl in der Krise
- Der Blick von unten nach oben
- Auf der Suche nach einer moralischen Existenz
- Vom Krieg gegen die Pazifisten
- Keine Lust aufs Rentnerdasein
- Von der Beschneidung bis zur
begehbaren Prostata
- Friede den Landesverrätern
Augstein und Harich
- Klarstellung 1 – Der Konflikt um
Marx und Bloch
- Bloch & die 56er-Opposition zwischen Philosophie und Verbrechen
- Der Kampf ums Buch
- Und trotzdem: Ex oriente lux
- Der Soldat: Held – Mörder – Heiliger – Deserteur?
- Der liebe Tod – Was können wir wissen?
- Lacht euren Herren ins Gesicht ...
- Die Blochianer kommen in Tanzschritten
- Von den Geheimlehren der Blochianer
Aufsatz
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