Matroschka – Die Mama in der Mama
Was wir hier sehen, ist der seltene Glücksfall einer Autobiographie als Werden einer Mutter in der Mutter, ein Anfang vom dicken Ende. Wir blicken in den Hinterhof des Proletariats, das es gab, bevor es zum Prekariat verkam. Die Frau linkerhand birgt unter der langen Schürze ein Embryo, aus dem am 25. Februar 1904 meine Mutter wurde, ist also meine Großmutter. Der Mann zwischen ihr und der Wand ist ihr Mann, mein Großvater, der als Österreicher nach Sachsen eingewandert war wie sie aus Oberfranken. Wir blicken mitten ins Herz der werdenden sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Franz Wiedl arbeitet als Kesselschmied in Crimmitschau an der Pleiße. Seine Frau gebiert acht Kinder, von denen vier tot zur Welt kommen oder früh sterben. Meine Mama wurde also im Herbst 1903 als Embryo im Bauch ihrer Mutter erstmals fotografiert. Und zwar mitten in der Zeit des Textilarbeiterstreiks.
Lexikalische Auskunft: „Die Textil- und Heimarbeiter im westsächsischen Crimmitschau treten in den Ausstand, um ihrer Forderung nach einem zehnstündigen Arbeitstag und einer Lohnerhöhung von 14 % Nachdruck zu verleihen.“ (Harenberg Kommunikation, Dortmund 1983) Der Kesselschmied Franz Wiedl tritt 1902 der Gewerkschaft, dem Deutschen Metallarbeiter-Verband bei. 1927 feiert er sein 25jähriges Jubiläum. Als er 1941 im Krankenhaus zu Crimmitschau stirbt,
Betrachte ich das Foto vom Herbst 1903, denke ich, meine Mutter erlebte schon im Bauch ihrer Mutter den Kampf der Klassen. Kaum war sie gezeugt gab es den Textilarbeiterstreik. Ein Vierteljahr vor ihrer Geburt verhängte das Kaiserreich den Ausnahmezustand über Crimmitschau. Im August sprachen August Bebel und Rosa Luxemburg in der Stadt zu den Streikenden. Am 4. Januar 1904 Abbruch des Streiks. Meine Mutter Liesbeth Wiedl erblickte im Monat darauf das Licht der Welt und wurde später, was sonst, Textilarbeiterin. Im Jahre 1925 heiratete sie oder wurde geheiratet, weil ich „unterwegs“ war, wie man das damals umschrieb. Mein Vater, der in der Ziegelei seines Vaters arbeitete, soll, als er mich erstmals erblickte, „Gottverdammich!“ ausgerufen haben. Ich entschloss mich, das als Respektsbezeugung für seine Leistung einzuordnen. Heute, im Jahr 2010 blödeln Politiker, Ökonomen, Banker über die Wirtschaftskrise daher, statt klar und deutlich einzugestehen, sie ließen weltumspannende kriminelle Gangs zu, die Kapital und Bildung abziehen, um das Geld strategisch vagabundierend zur globalen Spekulation einzusetzen. Die Weltkapitalkrise resultiert aus der konterrevolutionären Macht von Finanzfeudalisten, die dem produktiven Wirtschaftssektor, den Bildungseinrichtungen, Sozialstrukturen die zur Existenz notwendigen Mittel entziehen. Die Freiheit, Kapital nur zur Produktion von Kapital zu nutzen – Motto: Geld heckt Geld – führt zu kriegerischen Kreisläufen. Das alles wurde 1996 schon mal von Hans-Peter Martin und Harald Schumann in einem Sachbuch unter dem Titel Die Globalisierungsfalle, erschienen im Rowohlt Verlag, dargelegt. Heute stecken wir tief drin in der Globalisierungsfalle. Alle diese Mechanismen haben Marx/Engels bereits 1848 im Kommunistischen Manifest analysiert. Das alte Foto vom proletarischen Hinterhof in Crimmitschau an der Pleiße zur Zeit des Textilarbeiterstreiks zeigt eine Station auf der Wegstrecke von der verlorenen Bürgerlichen Revolution 1848 über alle verlorenen Revolutionen bis zum Weltkriegszustand unserer Gegenwart. Warum ich einem Chefredakteur den Weltuntergang verschwieg: Der Mann, nennen wir ihn Jürgen, verbrachte immer mal wieder Tage und Nächte in unserer Bibliothek im Erdgeschoss, wo sich außer x-tausend Büchern und Zeitschriften drei Liegestätten befinden, weshalb wir den Raum auch als Gästezimmer nutzen. Jürgen las, schrieb, fragte. Auf halber Strecke geriet mir ein Herzinfarkt dazwischen. Pause und Lustlosigkeit. Raus aus dem Tief! befahl ich meinem faulen Kopf und Körper. So brachte Jürgen schließlich, wenn auch etwas verspätet, unseren Frage-und-Antwort-Band Weder Kain noch Abel heraus. Indem ich unser Buch las, lernte ich ihn und mich besser kennen. Dabei standen mir neue Fragen auf. An erster Stelle die Frage nach dem Grund, der mich davon abhielt, dem versierten Interviewer einzugestehen, dass ich der bedrohten Tierart Mensch keine Zukunft mehr zubilligen kann. Es wird kein 22. Jahrhundert geben. Schade drum. Warum aber ging ich bei den Antworten auf die Fragen immer nur bis an den Abgrund heran? Wollte ich den der Hoffnung harrenden Leser nicht erschrecken? Scheute ich davor zurück, als Pessimist, Schopenhauerianer, Schwarzseher zu gelten, obwohl wir doch des Lichtblicks dringend bedürfen? Das musste bedacht werden. Gibt es einen Ausweg? Schon den neuesten Werbetext vernommen? Wer geprügelt werden möchte, geht zur katholischen Klosterschule. Wer geliebt werden will in den Hodenwald. Das ist Wahlfreiheit. Wir gehen in Auerbachs Keller zu dem Tisch, an dem Nietzsche den Übermenschen erfand, weil ihm Goethes Duett-Duell Faust-Mephisto zu fad war. Wer große Ohren hat, der hört Nietzsches sächsische Klagen: …„das Reich der Flachheit und Unfruchtsamkeit, das Schlaraffenland der Frivolen und Viel-zu-Vielen, das Reich der Impotenz soll kommen … Euer Ideal heiße ich den letzten Menschen: denn mit ihm geht es abwärts – hin zum Affen…“ Der geile Friederich hatte im Keller wohl zu schlecht gespeist. Sie hätten statt seines Stuhls den Stuhlgang aufbewahren sollen, da wüssten wir, woran es lag. 1933 nahm Hitler auf dem Stuhl Platz. Und 1950 ließ Ulbricht den Stuhl in die USA versteigern. (Einem Ondit zufolge) So gelangen wir mit elegantem Schwung in die DDR: Niemand wollte sie, immer mehr wollen sie heute zurück. Wenigstens ein kleines Stück. Da gab es aber die Vorgeschichte mit dem georgischen Priesterseminaristen Josef Dschugaschwili, der vor den väterlichen Prügeln in den kirchlichen Glauben und weiter in die Revolution entwich. Wir sächsischen Genossen glaubten daran. Ab Frühjahr 1956 musste keiner mehr daran glauben. Wer es trotzdem tat, sollte sich fragen warum. Die Geschichte der deutschen Einheitskultur besteht aus zwei Lügen. Die Kommunisten gehen an Stalins Hand übern Jordan, die Antikommunisten mit Hitler. Wer beide gleichsetzt, zählt gewiss nicht zu den Kommunisten. Dimitri Wolkogonow nannte sein Stalin-Porträt Triumph und Tragödie. Das trifft Deutsche wie Russen als Schicksalsgemeinschaft. Die erste Generation deutscher Genossen trifft es mitten ins Herz. Der sowjetische Genosse hat nach dem Ende der SU immer noch sein Russland. Der deutsche Genosse hat mit dem Ende der DDR kein Vaterland, seither schwächelt er dahin, weil Chruschtschows Angebot von 1956, sich ehrlich zu machen, ausgeschlagen worden ist.
Glücklich das Land, das keine Helden nötig hat. Die Ministerworte sind purer Heldenscheiß, gequirlter Grafenquark. Hier muss ich meinen alten, 2007 verstorbenen Freund Graf Heinrich Einsiedel in Schutz nehmen. Nicht aller Adel ist von schlechtem Stamm. Sogar Richard von Weizsäcker fand 1985 im Bundestag schon Worte einer Einsicht, die Wolfgang Borchert alias Beckmann bereits vier Jahrzehnte früher ausgesprochen hatte. Manche brauchen etwas länger. Ich stelle mich auf die Hinterfüße und bringe meinen Pleißenadel ins Spiel. Auf dem Foto meiner Vorfahren anno 1903 in Crimmitschau an der Pleiße, 70 km südlich von Leipzig, wo unser Fluss am Dimitroff-Platz paradiert, bevor er mit der Elster Richtung Elbe zur Nordsee entschwindet, in Westsachsen also zu Zeiten des arbeitsweltstürzerischen Textilarbeiterstreiks lag, wie das Foto illustriert, die Burgfriedenspolitik der SPD noch ein Jahrzehnt voraus und das schandbare Bündnis Ebert-Noske-Pabst noch weitere vier Jahre in der elenden Zukunft. Luxemburg mit dem Kolben niedergeschlagen und erschossen. Liebknecht mit dem Kolben niedergeschlagen und erschossen. Trotzki 21 Jahre später mit einem Eispickel erledigt. Die Revolution im Zeichen vereinigter Konterrevolutionen. Das Proletariat als historische Verallgemeinerung von gestern. Heute zwischen Prekariat, Deutscher Arbeitsfront und Hartz-Vier. Im 18. Nachwort wurde frech behauptet, die trefflichen Wandmalereien in Auerbachs Keller böten nur auf den ersten Blick idyllische Szenen. Denkbar sind tatsächlich kühne Entwürfe einer faustischen Bildkunst zum Abschminken. Jede Wand ist eine Kerkertür, die sich öffnen lässt, wagt der Häftling den Gang ins Freie. So die Interpretationen der Kafka-Geschichte Vor dem Gesetz und von Tübkes Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen. Nietzsche: „Wir Frühgeburten einer noch unbewiesenen Zukunft bedürfen zu einem neuen Zwecke auch eines neuen Mittels, nämlich einer neuen Gesundheit…“ – Na dann, auf unser aller Wohl! Heute gegen Morgen träumte ich, die Leipziger Uni heiße wieder Karl-Marx-Universität. Ihr Philosophisches Institut ist nach Ernst Bloch benannt. Ich wohne wie damals im Mendelssohn-Bartholdy-Haus und nehme mir vor, in Auerbachs Keller zu frühstücken, im Ratskeller zu Mittag zu speisen und den Abend mit Bloch und Hans Pfeiffer im Kaffeebaum zu verbringen. Draußen spaziert Alfred Kurella vorbei und beteuert, er heiße gar nicht Bernhard Ziegler. Satz für Satz erobere ich mir meine Geburtsheimat zurück. Keine polierte Geschichte mehr, Freunde. Front bedeutet Stellung (beziehen). Taktik war gestern.
„In der Wehrmacht des Dritten Reiches sind die Soldaten durch Unterricht, Dienstanweisung und Befehle eingehend mit den für sie in Betracht kommenden völkerrechtlichen Bestimmungen vertraut gemacht worden. Jeder deutsche Soldat hat als Merkblatt folgende 10 Gebote für die Kriegführung des deutschen Soldaten in seinen Händen:
1. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig.
2. Der Kämpfer muss uniformiert oder mit einem besonders eingeführten weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten. 3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion. Diese erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte. 4. Kriegsgefangene dürfen nicht misshandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind abzunehmen, von ihrer Habe darf sonst nichts weggenommen werden. 5. Dum-Dum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden. 6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärztlichen bzw. seelsorgerischen Tätigkeit nicht gehindert werden. 7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören: Geschichtliche Denkmäler und Gebäude, die dem Gottesdienst, der Kunst, Wissenschaft oder der Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden. 8. Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen noch durch Beschießen in die Kriegshandlung einbezogen werden. 9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muss er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf der deutschen Seite aussagen. Weder durch Versprechungen noch durch Drohungen darf er sich dazu verleiten lassen. 10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1 bis 8 angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßregeln sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig. Offiziere und Wehrmachtsbeamte sind durch umfangreichere Merkblätter unterwiesen worden. Ferner sind die völkerrechtlichen Abkommen zum Gebrauch für die Truppe in besonderen Dienstvorschriften zusammengestellt worden.“ Das also ist die HDv Nr. 231 von 1942, die für jeden Wehrmachtangehörigen galt, im Unterricht durchgekaut und ins Soldbuch eingefügt wurde. Man frage einen damaligen Soldaten, ob er davon noch etwas weiß. Der allgemeine Erinnerungsschwund der Wehrmachtkameraden gleicht dem aktuellen Gedächtnisverlust der Bundeswehr nach dem Krieg gegen Jugoslawien und schon während des Krieges. Was zählen denn 10 christliche oder 10 wehrmachtliche Gebote oder die des Grundgesetzes, wenn der Angriffsbefehl kommt. Da stehen dann ein paar Treudienstler wie Jürgen Rose von Gott und Regierung verlassen in der Gegend. Was ist ein Papier noch wert, wenn es um Macht geht, um Kapital und Blut. Die Terroristen sind immer die anderen. Was gilt das Völkerrecht, wenn ein Führer, Präsident, Minister es zu brechen befiehlt. Das ist die Kardinalfrage. ... dir general du wildes vieh / dir wünsch ich ein geschoss ins knie / und auch – damit die rechnung ganz – / drei kugeln in den steifen schwanz ... – so schön robust dichtete ich in der Erstfassung meines Antikriegszyklus anno 1943 im Schützengraben von Monte Cassino. Als die leicht geglättete Version 1962 in Gesänge auf dem Markt bei Kiepenheuer und Witsch in Köln erschien, war dort der alte Kardinal sauer und die junge Bundeswehr geschockt. Nur das Lesepublikum applaudierte. Es wusste noch, was Krieg ist. Und weil mich die Erinnerung übermannt, fallen mir noch zwei liebenswerte Verse aus dem Gedicht Der heimgekehrte Soldat ein.
den feldpfaff will als ersten ich gemahnen
und meine flüche soll er mehr als ahnen und spenden mir drei schwere kerzen dafür wünsch ich ihm kreuz- und gliederschmerzen auch meines obersten will ich gedenken der mich gar oft hat kujoniert man soll ihn sonntagmorgen henken bevor er seinen kirchgang absolviert Vom heißen Krieg zurück in den Kalten Krieg. 1976 beschuldigte der FAZ-Herausgeber Joachim C. Fest den Filmemacher Rainer Werner Fassbinder des moskaunahen linken Antisemitismus und mich der Mitschuld. Einige meiner Kollegen beschwerten sich bei Fest und erhielten Antwortschreiben dieser Machart. In der FAZ vom 10.4.1976 steigerte der Herausgeber seine Vorwürfe noch, denn Fassbinder habe „einem Aufsatz über den französischen Filmregisseur Claude Chabrol einen Satz von Gerhard Zwerenz vorangestellt: ›Es gibt nichts Schöneres als die Parteinahme für die Unterdrückten, die wahre Ästhetik ist die Verteidigung der Schwachen und Benachteiligten.‹“ In Der langsame Tod des Rainer Werner Fassbinder, wo ich über Fests vielfältige Umtriebe berichte, heißt es dazu: „Demnach sind Fassbinder und Zwerenz also fast so links wie Jesus Christus, und das genügt, beide aus der Gemeinschaft honoriger Rechtgläubiger auszuschließen.“ In solchen Situationen fühle ich mich als kleiner Pleißensachse richtig wohl – Hand aufs Herz – darüber bin ich erhaben. Um es bildlich auszudrücken: Ich nehme das schöne alte Foto aus dem Streikjahr 1903, klopfe meiner mit meiner Mutter schwangeren Großmutter aufs gerundete Bäuchlein und sage: Hundertundsieben Jahre unserer Familiengeschichte sind vergangen wie ein Tag. Noch ist Sachsen nicht verloren. Die Mama in der Mama, die Puppe in der Puppe, die Genossin Matroschka überlebt. Um die Story wie ein Bühnenstück klassisch abzurunden, was zur wahren Ästhetik gehört, spendete mir der Osten noch einen fürsorglichen Haftbefehl dazu. So zwischen dem braven Politbüro-General Mielke und dem übereifrigen FAZ-Herausgeber Fest spielte ich meine Lieblingsrolle als Weltkind in der Mitten. Das hatte ich im August 44 schon mal zwischen Wehrmacht und Roter Armee vortrainiert. Im übrigen liebe ich alle meine Genossen. Seit dem 26.4.2010 sind wir pazifistischen Weicheier auch nicht mehr so ganz allein. Die Journalistin Barbara Supp darf auf einer ganzen Seite gegen den Krieg hetzen, und ausgerechnet, man traut seinen Augen nicht, im in letzter Zeit wehrertüchtigten Spiegel. Etwa doch Augsteins Sturmgeschütz für die Demokratie? Ein weiteres Nachwort ist für Montag, den 10.05.2010, geplant.
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