Die digitalisierte Freiheit der Elite
Sachsen, obwohl im Kern unberührbar, ist immer ein fremdbesetztes Land gewesen. Zwischendurch erringen einheimische Dumpfköppe die Oberhand, obwohl sie es nie zur Mehrheit auf Dauer schaffen. Der dialektgebundene Witz der Sachsen erdet jeden aufgeblasenen Schwachsinn. Die Sachsen dekonstruierten ihre Herrscher schon als das Wort noch gar nicht erfunden war. Ein König, der davongejagt wird und mit den Worten: Macht Euren Dreck alleene! reagiert, bleibt volksnah. Erst seine Nachkommen, die hundert Jahre später Entschädigung für enteigneten Luxus einfordern, glauben die Revolution von 1918 sei 1990 durch eine Konterrevolution ausgelöscht worden. Ein Volk, das sich ausplündern lässt, hat es verdient. Arthur Rimbauds lyrischer Freiheitstanz begann mit Das trunkene Schiff. Danach wurde er Waffenhändler und verstummter Lumpenkerl. Seine Pionier-Kategorie der Synästesien revolutionierte die Dichtkunst und entsprach dem eigenen versauten Leben. So zählt er zur Rasse der himmlischen Höllenhunde und frühen Faschorebellen, und wenn der späte Nietzsche als philosophischer Bruchpilot hier seinen Platz findet, so wegen der trüben Folgen. Ging es beim lyrischen Waffenhändler um die Revolution des Gedichts, konterrevolutionierte der Pastorensohn Friedrich Goethes Faust mit der zarathustrischen Kriegserklärung. Ihm folgten die Schamanen Heidegger, Ernst Jünger, Carl Schmitt und die kapitalverhafteten rechtskonservativen Neozyniker der Publizistik in Welt, FAZ, Spiegel, wo sie den falschen Ton angeben, während die Bonn-Berliner Linken, in ihren kleinen Zeitungen stets vom Ende bedroht, ihre schönen Untergänge illuminieren, um sie fortsetzen zu können. So ging schon die DDR zum Teufel, indem das Politbüro seinen Schwadronneursschabowski dazu brachte, die DDR in einen Mühlstein zu verwandeln, der seither Kohl samt Nachfolgern um den Hals hängt.
Wie wird man/frau Dichter/In? Man wird nicht, man ist es. Nur will das sonst niemand wissen. Alle sind dagegen, denn jede und jeder will selber dichten. Das tun sie auch. Nur haben alle dieselben Hindernisse zu überwinden: Kein Schwein erkennt deine und allein deine Genialität. Nur ein Sachse mit seinem untrüglich nüchternen Naturell erkennt das überhebliche Gestammel der Kontrahenten und lässt sie einfach hinter sich, mögen sie prahlen, nuscheln, hochstapeln und noch ihre Fürze zu duftender Lyrik vergolden. Ein Sachse geht seinen Weg. Lessing gelangte von Kamenz bis Wolfenbüttel. Nietzsche saß in Auerbachs Keller und las im Faust ErsterTeil die lockere Szene „Zeche lustiger Gesellen.“ Es gibt Faust 1 und 2 und ich werde den 3. Teil dichten, sprach der Friederich, stieg aus dem faustischen Lokal raus und holte sich in der Oberwelt die saftige Lues, an der er exakt im Jahr 1900 sterben sollte, um das 20. Jahrhundert stilvoll zu starten. Faust 3, den er schrieb, missriet zum Zarathustra. Wolfgang Harich, den die Haft in Bautzen vom Nietzsche-Verehrer zum Nietzsche-Todfeind verwandelte, beschwor mich am Telefon: „Ich beweise dir, der Kerl ist ein Faschist!“ Harich differenzierte nicht zwischen dem frühen Nietzsche, der immerhin die richtigen Fragen stellte, doch die falschen Antworten gab (Bloch) und dem schrägen Zoroaster-Heroen, der Faust zu Adolfmephistopheles und Goethe zu Ernst Jünger verunstaltete. Der Stil macht die Musik und der Mist den Gestank.
So folgte der Klassik ein Dunkelmännertum, doch die Kirche ist nicht vom Blute Christi, sondern eine tausendjährige Totalität. „Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll. So lebt euer Leben des Gehorsams und des Krieges! Was liegt am Langleben! Welcher Krieger will geschont sein!“ So Nietzsche-Zarathustra als Kriegsposaune. Das prägt sich ein. Unsere vergangenen Freunde und Genossen in Moskau schonten ihre Krieger nicht. Unsere Freunde in Washington veranstalten seit 1945 immer neue Stalingrad-Schlachten. Von Vietnam bis Irak, Afghanistan, Pakistan nichts als siegreiche Niederlagen – ein Stalingrad in Fortsetzungen.
„Und die Erde ist voll von solchen, denen der Tod gepredigt werden muss.“ (Nietzsche) Die verlorene deutsche Revolution von 1848 mit Sitz in der Frankfurter Paulskirche hatte zwei gravierende Folgen: Marx und Engels retteten sich ins englische Exil, ein Rest der Geschlagenen zerstreute sich über die Welt und der nationale Rest vom liberalen Rest landete 1871 unter Bismarcks Fuchtel im deutschen Reich der Kriege und kriegerischen Nachfolger. Danach führte Deutschland zwei Weltkriege und einen Kalten Krieg, der in den 3. Weltkrieg mündet, dessen Konsequenz nur die Vernichtung der Menschheit bedeuten kann, womit sich diese Generation endgültig als die dümmste Abteilung des sogenannten homo sapiens erweist.
Nehmen wir die beiden Eingangssätze als Motto eines schaurigen Bühnenstücks, leitet die 1848 begonnene Tragödie 1945 im Marxschen Sinne zur unübertrefflichen Farce hin, die mit dem Berliner Hohenzollernschloss endet: Auferstanden aus Ulbrichts Ruinen, auf Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts Gebeinen hochgemauert mit blutbesudelten Steinen. Die SPD leugnet den Doppelmord noch immer.
Adenauer wollte lieber das halbe Deutschland ganz als das ganze Deutschland halb? Da blieben wir Ostdeutschen als ostwärts erweiterte Mitteldeutsche draußen vor der Tür. Der rheinische Chefdramaturg plante das Stück mit einem Nuklearschlag enden zu lassen, was dreimal fast gelang. Fürsorglich errichteten beide Deutschlande für ihre Führungseliten prächtige Pyramiden, Atombunker genannt, wohin die Herrschaften sich beizeiten zurückzuziehen gedachten. Zwar ein begrenzter Genuss, doch der Kampf ums Überleben prägt den Mann und geht es auch nur um drei bis vier Wochen, bis das hohe Gesindel ebenfalls endkrepiert.
Begonnen hatte die Trauerspielfarce mit dem prunkvollen Hohenzollernschloss. Alliierte Bomber legten es in Schutt und Asche, Ulbricht jagte die verbliebenen Trümmer in die Luft. Freiheitlich gesinnte Deutsche zaubern das Gebäude wieder her – auferstanden aus den Ruinen der Ruinenbaumeister. Den Text der Becher-Hymne durften die DDRler ab 1961 nicht mehr singen. Was brachte es? Die ersten vereinten Germanen schmettern begeistert die erste Strophe ihrer uralten Hymne, die übrigens nie verboten war, sondern nur im taktischen Kalkül zwischengelagert zur jederzeit möglichen Wiederverwendung.
Soviel zur großen Deutschlandfrage. Was sagt das einem Sachsen? Wollen die einen ihren Kaiser Wilhelm wiederhaben, bleibt uns die Wahl zwischen August dem Starken samt seiner Liebe zu Polen – und meinem fürsorglichen Rat in Folge 2 unserer vaterländischen Serie, in der ich fragte: „Wird Sachsen bald chinesisch?“ Die Antwort lautet: Es ist die Alternative zum organisierten Sprung der Lemminge in den lockenden Abgrund.
Unser Buchtitel Sklavensprache und Revolte deutet die Sklavensprache vorab als naive Ausdrucksweise von Untertanen und Unterworfenen. Die Revolte findet erst statt, wenn der Unterworfene sich der Sprache operativ bedient, indem er seinen Freiheitsdrang artikuliert, ohne sich schon der drohenden Repression auszusetzen. Wittgensteins apodiktischer Satz „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“ aus dem Tractatus logico-philosophicus gilt hier nur zur Hälfte. Offene Sprache würde verfolgt, also drückt man sich nur operativ abtarnend aus. Das Gedicht Die Mutter der Freiheit heißt Revolution war 1956 in Leipzig halb Offenheit und halb Tarnung. Die Variable diente immerhin fast ein Jahr lang zum Verbleib im Lande, bis einer die trotzkistische Anspielung entdeckte.
Das Training zur Doppelsprache hatte schon 1933 begonnen, als der Achtjährige begreifen musste, dass er die Lektüre seiner Bücher nie außer Haus verraten und nicht einmal andeuten durfte.
Als Wolfgang, der Goethe seinen ewigen Faust schließlich doch beendet hatte, ritt er flugs vom Weimarer Fürstenhof in die Sachsenmetropole, deren Pariser Flair es ihm angetan hatte, traf in Auerbachs Keller den dort immer noch herumlungernden Mephisto und kündigte ihm auf Knall und Fall. Da kam gerade Friedrich, der Nietzsche vorbei, der sich in seinem Grab im nahen Röcken nicht mehr sicher fühlte, weil sie dort die ganze Gegend zu Braunkohle verarbeiten wollen, und die Kohle dann zu Benzin. Soll ich mir als über hundertjährige Leiche diese Transformation antun lassen oder mir ne andere Lebensstellung suchen, fragte sich der Philosoph. Mein Herr, redete Mephisto ihn an, grad bin ich wegen Abschluss des Faust von Goethe entlassen worden und deshalb wünschte ich mir, Sie ließen mich für Sie den Zarathustra spielen. So geschah es, dass der Teufel eine neue Schreibstelle in der deutschen Kulturhierarchie erhielt, und auch noch in Nietzsches Diensten, obwohl er den Sachsen heimlich respektlos einen „Dauerwichser“ nannte, exakt wie diese Herren Intellektuellen eben untereinander voneinander reden.
Im Nachhinein zur Sache: Das Wort bezeichnet ein Projekt. Verbal führt die Linie von Nietzsche über Heidegger bis zu Michel Foucault, Jacques Derrida und von dort in die deutsche Nachbargemeinde. Heideggers Sein und Zeit (1927) ließ deutsche Linksintellektuelle von Brecht bis Benjamin und Bloch über die Frage reflektieren, wie dem drohenden Philo-Faschismus zu begegnen sei. (siehe Folge 61) Hitlers Machtantritt 1933 und Heideggers Parteimitgliedschaft klärte die Fronten. Blochs Erbschaft dieser Zeit (Zürich 1935) ist die Antwort aus dem Exil.
Der Charakter einer Montage von Dekonstruktionen wird in der erweiterten Suhrkamp-Ausgabe von 1962 noch prägnanter. In unserem Exemplar gab Bloch per Widmung einen direkten Hinweis auf den „Kurfürstendamm der zwanziger Jahre“, was auf frühere Gespräche über „eingreifendes Denken“ anspielt. Dies der übliche Ausdruck für Dekonstruktion. Sie war infolge des Jahres 1933 zielgerichtet aktiv-antifaschistisch und keineswegs postkulturell.
Bei einer meiner ersten Leipziger Lesungen nach dem Mauerfall ergab sich auf dem Podium eine Diskussion mit Prof. Helmut Seidel und Jens-Fietje Dwars, der später (1998) im Aufbau-Verlag eine staunenswert umfängliche, gründliche und verständige Biographie über Johannes R. Becher unter dem Titel Abgrund des Widerspruchs vorlegte. Als Dwars sich an meinem Gedicht Die Mutter der Freiheit heißt Revolution als skeptisch-ironischer Literaturkritiker versuchte, stieß Seidel mich an und begann über die ersten zwei sowie die letzten drei Prosa-Verse zu reflektieren, indem er jeden Vers mit der Titelzeile kurzschloss. Offenbar war Seidel die darin enthaltene Konterbande bewusst geworden, was Dwars mit einem verlegenen Lächeln zur Kenntnis nahm. Obwohl die Lesung beim Publikum sehr gut ankam, war ich leicht verstört, weil ich mir mangelndes Einfühlungsvermögen attestieren musste. Anschließend wurde der Komplex Dekonstruktion noch einmal durchgeackert. Rückwirkend ist zu konstatieren, schon der Gedicht-Titel dekonstruierte den Stalinismus, nur dachte ich dabei lediglich politisch. Insofern der Marxismus stalinistisch deformiert war, ging es darum, diese Deformation zu analysieren und ihr nie mehr zu verfallen.
Ein Blick in meine Porträts von Walter Ulbricht, Alfred Kurella, Johannes R. Becher, Herbert Wehner im Buch Der Widerspruch zeigt, ich sparte die Deformationen der Personen nicht aus. Ulbricht ist der seiner Partei treugebliebene Revolutionär, den der Gang der Ereignisse zu ungewollten Konsequenzen zwang, während Wehner die Flucht aus der Partei zu deren Gegner werden ließ, womit beide die historische Janushaftigkeit deutscher Genossen verkörpern. Nun kann sich die Dekonstruktion gewiss auch auf individuelle Entstellungen beziehen, optimal operativ wird sie erst als sprachliche Revolte gegen Ideologisierung. Wer zum Beispiel von Einsatz, Kampfeinsatz, Kriegseinsatz redet, befindet sich verbal und real bereits in jenem Krieg, der von vornherein des verbalen Dekonstrukts bedarf, soll er nicht stattfinden und eskalieren.
Am 7.12.09 erschien im Spiegel eine Gegenrede von Sascha Lobo: Die bedrohte Elite – Frank Schirrmacher und der Kulturpessimismus. Der Essay ist ein Spitzenprodukt der Dekonstruktion, gestützt auf eine überraschend fundierte klassische Bildung. Das Lobo-Foto zeigt einen hahnenkammroten Indianer, der Karl May entzückt hätte. Erinnert fühle ich mich durch den furiosen Text an eine meiner Gedichtzeilen aus dem Jahr 1956: „Leih deine Feder keinem, schreib dich allein …“
So verfährt „Deutschlands bekanntester Blogger“ und zitiert Georg Simmel von 1903: „Die tiefsten Probleme des modernen Lebens quellen aus dem Anspruch des Individuums, die Selbständigkeit und Eigenart seines Daseins gegen die Übermächte der Gesellschaft, des geschichtlich Ererbten, der äußerlichen Kultur und Technik des Lebens zu bewahren …“ Mein lieber Meister Lobo, diesen Simmel, bei dem der Student Ernst Bloch einige Semester gehört hatte, setzte der Philosophie-Professor Bloch bis in die Leipziger Jahre fort, und so werden wir wissend digital.
Friedrich Nietzsche mit Kriegsmotto für freiwillige Hindukusch-Kämpfer Vor Sascha Lobo gefiel sich der Spiegel in fröhlichen Kriegs-Essays einiger Damen von Thea Dorn bis Cora Stephan. (Folge72) Stephan verteidigte eben noch in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 6.12.09 unser Militär am Hindukusch, denn:„Soldaten kämpfen als Stellvertreter der Gesellschaften, die sie entsenden, damit diese selbst nicht untergehen.“ Der Satz enthält eine unbewusste Dekonstruktion. Denn was geschieht, wenn unsere tapfren Helden demnächst geschlagen wie in den vorigen beiden Weltkriegen heimkehren sollten? Gewiss werden Thea Dorn und die „friedensverwöhnte“ Cora Stephan dann eine internationale freiwillige Brigade formieren und an deren Spitze nach Afghanistan aufbrechen, um unsere (nicht meine) Gesellschaft vor dem Untergang zu retten und jene maroden alten Hierarchien wieder herzustellen, die weltweit von der Digitalisierung bedroht sind. Die früheren Eliten wollen nicht abtreten? In ihrer Bedrängnis werfen sie Frauenbataillone in die letzte Schlacht, die sich jubelnd und kampfeswillig rekrutieren lassen. Wie unendlich weit sind sie entfernt von unserer revolutionären Bertha von Suttner, die den idiotischen Kriegshelden entgegentrat mit dem Ruf: „Die Waffen nieder!“ Alles vergessen und nichts hinzugelernt?
Anfangs richtet sich die deutsche Militärmaschine jeweils gegen die bösen Feinde. Am Hindukusch liefert heute noch der Feind und sein Volk die Toten und die eigenen Verluste entsprechen denen eines verlängerten Autobahn-
Als sich der Rauch verzog, ragten die von Explosionen geschwärzten Rohre steil in den Himmel. Am Abend schlich ich mich zu der Batterie. Zwei leichtverwundete Soldaten schleppten und zerrten die pulvergeschwärzten, verbrannten Toten in eine lange Reihe, und da lagen sie, die dem Befehl irgendeines wahnsinnigen Kommandeurs gottergeben und wohldiszipliniert gefolgt waren, an einer Stelle in den Erdkampf einzugreifen, wo man sich dem in Überfülle armierten Feind als Ziel auf dem Präsentierteller offerierte. Was beim Vormarsch einer Armee richtig sein kann, muss es nicht beim Rückzug sein. Die Batterie war direkt in den Tod geschickt worden, und ihr Chef, ein Hauptmann, geschwärzt wie seine toten Soldaten, doch schön am Leben geblieben, wanderte in dieser goldenen Abendstunde immer auf und ab, die Reihe seiner reglosen Untergebenen entlang, immer hin und her, die beiden Leichtverwundeten hockten beiseite unter einer Gruppe zerfetzter Kiefern. In der Nacht gruben wir die Toten ein, der Hauptmann wurde nach hinten gebracht, es hieß, er sei verrückt geworden bei dem Totalausfall seiner Batterie. Ich dachte, er ist schon vorher verrückt gewesen. Entweder unfassbar dumm, dass er nicht wusste, was ihm blühte, oder unverantwortlich gehorsam, dass er einen Befehl ausführte, der den Tod sicher machte wie eine Exekution.“ (Soldaten sind Mörder, München 1988)
So weit, so ungut. Kaum war Cora Stephans Schlachttrompete in der FAS erklungen, bietet Henryk M.Broder, der kriegerische Schnäppchenjäger, das waffenstarrende Elaborat der Frau Dr. Cora S. auf seiner Homepage feil, denn es soll keine Schlacht sein, bei der die Schreibtischstrategen abseits von ihrem PC bleiben. Wir werden uns mit dieser Truppe im letzten Nachwort des Jahres 2009 aus Lust und Tollerei noch ein wenig befassen müssen.
Ein weiteres Nachwort ist für Montag, den 21.12.2009, geplant.
|
Gerhard Zwerenz
Serie
Nachworte
Aufsatz
|