Gerhard Zwerenz
Die Verteidigung Sachsens und warum Karl May die Indianer liebte
Sächsische Autobiographie in Fortsetzung | 32. Nachwort
Dies ist eine sächsische Autobiographie als Fragment in 99 Fragmenten. Schon 1813 wollten die Sachsen mit Napoleon Europa schaffen. Heute blicken wir staunend nach China. Die Philosophen nennen das coincidentia oppositorum, d.h. Einheit der Widersprüche. So läßt sich's fast heldenhaft in Fragmenten leben.
32. Nachwort |
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Zwischen Heym + Gauck – mein Leben als Bürgerlinksler
Otto Köhler – nicht zu verwechseln mit dem Ex-Bundespräsidenten Horst – Otto Köhler also, dessen 75. Geburtstag die deutsche Kapitalpresse aus bourgeoiser Klassendummheit verschwieg, notierte in Ossietzky vom 26. Juni 2010 den Umstand, dass die vom Leserschwund betroffenen Blätter FAZ, FR, Zeit und Welt ebenfalls meinen 85. Geburtstag umsichtig aussparten, was ich denen nicht verübeln kann, werde ich selbst doch auch erst meinen 100. feiern, wenn den Krümelmonstern der Printmedien längst die Puste ausgegangen sein wird.
Wie Köhler herausfand, kämpft Die Zeit nicht nur heldenhaft für den Krieg in Afghanistan, sondern auch gegen Kafka, Döblin und Paul Célan. Na schön, die durfte es zu Adolfs Zeiten auch nicht geben. In der Abwicklung deutscher Dichter ging der Zeit allerdings die FAZ in ihrer Sonntagsausgabe vom 8.3.2009 mit nicht weniger als „17 Verrissen“ voran. „Gute Bücher, die wir hassen“, hieß der Auswurf. Demnach ist Der Mythos des Sisyphos von Albert Camus ein „Schwarzes Loch“, auf dem „Niveau seiner Mutter, der Putzfrau“, Camus ist ein „Dummschwätzer“, Wolfgang Borcherts Draußen vor der Tür „ein versteckter Nazi-Witz“ und Lessings Nathan der Weise „zuviel des Guten“, denn der Ringparabel-Erzähler „kommt einem heute vor wie ein sadistischer Fußballtrainer“. Hermann Hesses Steppenwolf führt zum „Heulen, bis der Arzt kommt“ und „gehört zu den sicher humorlosesten Büchern der Literaturgeschichte.“Soweit das durchgeschwärzte, postmodernste Blatt. Die von der Damen-und-Herren- Kritiker-Gang gehassten Bücher bleiben unberührt von dem Dreck, mit dem man sie bewirft, in Schutz zu nehmen ist Camus's Mutter – die „Putzfrau“.
Die Welt allerdings muss ich der Gerechtigkeit halber ein wenig verteidigen, widmete sie meiner Wenigkeit doch so manche liebenswürdige Aufmerksamkeit. Da haben wir, nur als Beispiel, eine ganze Welt-Seite vom 4.8.1966 unter dem Titel:
Jetzt haben wir also die seltsamen Gedanken der Welt aus dem Jahr 1966 über „Die seltsamen Gedanken des Herrn Zwerenz“ gelesen. Und was lehrt uns das? Zu Abendroth, Weiss, Sartre, Zwerenz fiel denen damals wie heute nichts als ihr Wunschtraum ein: Der Linkssozialismus hat sich auf intellektuelle Zirkel zurückgezogen, von denen er einst ausgegangen war, bevor er in die Arbeiterbewegung eindrang ...
Mit den linksintellektuellen Zirkeln ist Karl Marx gemeint. Der Marxismus als das Gespenst, das laut dem ersten Satz des Kommunistischen Manifests in Europa umging. Hitler hatte 1933 vier Tage nach seinem Machtantritt Pazifismus, Marxismus, Demokratie den Krieg erklärt. Was im allgemeinen Sprachgebrauch Antikommunismus heißt, ist in Wirklichkeit Antimarxismus. Im terminologischen Klassenkampf geht es vereinfacht gegen „die Linke“, doch innerhalb dieser Linken differenzieren sich wiederum unterschiedliche Linke, die einander tolerieren oder bekämpfen und umbringen. Davon unberührt bleibt der deutsche Hass auf alles Linke. Der deutsche Idealzustand ist die Vernichtung aller Linken. Auf ihren Feldzügen marschierten die rechten Deutschen schon bis Leningrad, Moskau und Stalingrad und von dort wieder heim zur Berliner Reichskanzlei. Ab 1989 wurden die Sowjets erneut bis an Beresina und Wolga zurückgeschlagen. Stalingrad und Leningrad verloren ihre Namen, nur Moskau wagt sich noch Moskau zu nennen.
Wir gingen von Springers Welt aus, die den Linkssozialismus nicht in die Arbeiterbewegung eindringen lassen wollte und will. Aus der reichen Fülle unseres Hausarchivs hier das Exempel einer ganz und gar geheimen Information des DDR-Staatssicherheitsdienstes an seine Obrigkeit, was belegt, die Genossen der SED wollten den Linkssozialismus ganz wie Springers Welt auch nicht in der Arbeiterbewegung haben. Andererseits saß das linke Untier vom Beginn an in der Bewegung drin, was zu unendlichen Kontrollen nach innen und außen führte. Ende der 80er Jahre gab es selbst im Moskauer Politbüro Geistererscheinungen, ich räume ein, meine damaligen Sympathien für Gorbatschow reichten nicht aus, ihn tatsächlich des Sozialdemokratismus zu verdächtigen, der mit dem „Linkssozialismus“ selbstverständlich nicht das geringste zu schaffen haben kann.
Doch bitte lesen Sie selbst, welche Lawine ich lostrat, als ich die SED auf dem Umweg über ihr Schwert zu warnen versuchte, bei welcher Aktion ich offenbar irrte. Deutlich zu erkennen ist aber, dass ich wie schon seit 1956 allseits belauscht wurde, damit hatten sie sich unendlich viel Mühe gegeben.
Soviel zu den Anstrengungen und Sorgen meiner zwar feindlichen, doch auch engagiert gewesenen Schwert-Genossen im Jahr 1987. Ganze 23 Jahre später, also 2010 sind die Fronten verschoben, aber die liebe Feindschaft lebt, wenn auch ein wenig verändert, weiter.
Als Die Linke am 30. Juni 2010 bei der Bundespräsidentenwahl in Berlin den Kandidaten Gauck ablehnte, wurde ihr von SPD und Grünen bedeutet, sie hätte mit Gaucks Wahl die Riesenchance gehabt, „ihre DDR-Vergangenheit hinter sich zu lassen.“ Diese Zumutung ist als Anmutung so dumm wie frech. Wir Linken besitzen trotz aller Konflikte eine Gemeinsamkeit. Sie ist nicht käuflich, so wie Revolution und Konterrevolution nicht identisch sind. „Deutschland brach zusammen, weil es im Kampf um sein Reich mit einem politischen Denken von provinziellem Ausmaß antrat.“ (Albert Camus) Die Rückkehr der Linken in diese Vergangenheit würde sie erst den Rechten angleichen. Wir aber, die Älteren und Genossen standen im Kampf zwischen Hitler und Stalin auf der Seite Stalins, soviel uns von ihm auch trennte.
Stefan Heym als US-Soldat. Skandal?
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Gauck mit seinem Klagelied vom braven Papa, der als Marineoffizier fahnentreu Hitlers Krieg führte und von der SU durch vier Jahre Sibirien ungerecht behandelt wurde, liefert dem christlichen Mittelstand das aufrechte Ideal für seinen Ablösungsprozess vom ungeliebten Antinazi zum altvertrauten Antikommunisten. Da fühlt man sich gleich bürgerlich heimisch und wohlanständig. Und ein Herr Pastor ist der tüchtige Antikommunist auch noch. Zugegeben, ich war auch schon Antikommunist, wenn es gegen Stalinisten ging. Wenn es gegen Kommunisten (Sozialisten usw.) geht, stehe ich für sie wie für mich selbst ein. Das ist eine Frage der Freiheit zur Gerechtigkeit, die ich in Gaucks hohem Predigerton vermisse. Ein Unrecht am Vater und alles Unrecht der Welt, inklusive des von Christen verursachten, schmilzt wie Schnee in der Sonne. Märtyrertum? Der deutsche Christ überlässt es dem kommunistischen Widerstand. Den er danach, ist die Gefahr vorbei, vergisst oder mit Hitler gleichsetzt. Das nennt sich Bürgerrechtler. Ich denke an Gaucks Versuche, Stefan Heym als Stasi-IM zu verunglimpfen. Der verfolgte junge Jude und Kommunist, der als US-Soldat zurückkehrte und sich auch als DDR-Schriftsteller nicht den Mund verbieten ließ, sollte als Alterspräsident im Bonner Bundestag verhindert werden. Gaucks Rufmord scheiterte zwar, reichte jedoch als Grund dafür, dass Kohl und seine CDU-Fraktion sitzen blieben, als der Alterspräsident das Plenum betrat. Heym, Graf Einsiedel und ich saßen am Abend zusammen – drei DDR-Bürger auf Zeit und auch DDR-Geformte und -Geschädigte, die erfahren hatten, was gaucken heißt. Ich sagte mir, wenn so etwas von Bürgerrechtlern stammt, bin ich zur Verteidigung des Grundgesetzes ein Bürgerlinksler, der den Elitenwechsel vom Antinazi zum Antikommunisten nicht akzeptiert, auch wenn die kapitalunterfütterten Kriegstreuen der Presse samt tv-Plappermäulern ihren geistigen Notstand zur nationalen Pflicht erklären. Der Rufmord an Heym misslang. Dafür erkoren SPD und Grüne den eifrigen, doch zum Glück gescheiterten Rufmörder zu ihrem Bellevue-Kandidaten. Schöne Aussichten? Camus: „Alle modernen Revolutionen haben mit einer Verstärkung der Staatsgewalt geendet.“ Gauck als Bundespräsident mit der Kampfparole Der Feind steht links wäre die personell beglaubigte Rückkehr zum rechten Unrechtsstaat geworden.
Der Kalte Nachfolge-Krieg der Geheimdienste ist mit der Installation des neuen Bundespräsidenten Wulff erst einmal gegen Gauck entschieden. Da ich mit der Information vom 16.3.1987 ein Blatt meiner Stasi-Akte präsentiere, das meine internen Umtriebe offenlegt, sei eine Mitteilung vom 23 4. des selben Jahres hinzugefügt, die beweist, ich äußerte mich tatsächlich darüber auch in den Medien:
Zeit ist vergangen. Mit ihr Honecker, der nicht mit uns sprechen wollte, wie später Gauck nicht mit mir. Kaum saß ich ein wenig im Bonner Bundestag herum, war's auch wieder nicht recht. So die FAZ am 1. Juli 1995:
Meine Erwiderung darauf steht in Sklavensprache und Revolte auf Seite 482:
„Als Schuljunge schrieb ich auf, was in Familie, Straße, Schule passierte. Als junger Soldat in Sizilien und Monte Cassino notierte ich den erlebten Krieg auf den Rändern italienischer Zeitungen.
In der DDR bis zur Flucht 1957 und danach in der BRD nutzte ich in hundert Büchern, tausend Artikeln und Rundfunksendungen meine verschiedenen Notizen. Die Aufzeichnungen aus den MdB-Jahren finden sich in meinem Buch Krieg im Glashaus oder Der Bundestag als Windmühle (Berlin 2000) Ein Leben lang protokollierte ich Umtriebe, und es kam auch immer eine nächste Wende mit Freiheitsgewinn heraus.“
Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Es kommt doch immer nur ein Gauck heraus.
Mein Pseudonym Gert Gablenz, dieser Comicer, der für mich im Leipziger Mendelssohn-Haus seit 1957 Wache hält, meldet sich zu den letzten Ereignissen so unumwunden wie unverfroren:
Den Sieg zu feiern zogen wir hinaus.
Abgeschlagen ziehen wir nach Haus.
Denn Deutsche müssen siegen,
wenn sie schon keine Kinder kriegen.
Ein kleiner Trost gefällig? Verlieren
lernen ist ein Sieg. Vielleicht
der Größte.
Ein weiteres Nachwort ist für Montag, den 19.07.2010, geplant.
Fotos zur Lesung mit Gerhard Zwerenz aus der Sächsischen Autobiographie am 19.11.2009 im Haus des Buches, Leipzig
Lesungs-Bericht bei Schattenblick
Interview mit Ingrid und Gerhard Zwerenz bei Schattenblick
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Gerhard Zwerenz
Serie
- Wie kommt die Pleiße nach Leipzig?
- Wird Sachsen bald chinesisch?
- Blick zurück und nach vorn
- Die große Sachsen-Koalition
- Von Milbradt zu Ernst Jünger
- Ein Rat von Wolfgang Neuss und aus Amerika
- Reise nach dem verlorenen Ich
- Mit Rasputin auf das Fest der Sinne
- Van der Lubbe und die Folgen
- Unser Schulfreund Karl May
- Hannah Arendt und die Obersturmbannführer
- Die Westflucht ostwärts
- Der Sänger, der nicht mehr singt
- Ich kenne nur
Karl May und Hegel
- Mein Leben als Prophet
- Frühe Liebe mit Trauerflor
- Der Schatten Leo Bauers
- Von Unselds Gegner zu Holtzbrincks Bodyguard
- Karl May Petrus Enzensberger Walter Janka
- Aus dem Notizbuch eines Ungläubigen
- Tanz in die zweifache Existenz
- General Hammersteins Schweigen
- Die Pleiße war mein Mississippi
- Im Osten verzwergt und verhunzt?
- Uwe Johnson geheimdienstlich
- Was fürchtete Uwe Johnson
- Frühling Zoo Buchmesse
- Die goldenen Leipziger Jahre
- Das Poeten-Projekt
- Der Sachsenschlag und die Folgen
- Blick zurück auf Wohlgesinnte
- Sächsische Totenfeier für Fassbinder (I)
- Sächsische Totenfeier für Fassbinder (II)
- Brief mit Vorspann an Erich Loest
- Briefwechsel mit der Welt der Literatur
- Die offene Wunde der Welt der Literatur
- Leipzig – wir kommen
- Terror im Systemvergleich
- Rachegesang und Kafkas Prophetismus
- Die Nostalgie der 70er Jahre
- Pauliner Kirche und letzte Helden
- Das Kickers-Abenteuer
- Unser Feind, die Druckwelle
- Samisdat in postkulturellen Zeiten
- So trat ich meinen Liebesdienst an …
- Mein Ausstieg in den Himmel
- Schraubenzieher im Feuchtgebiet
- Der Fall Filip Müller
- Contra und pro Genossen
- Wie ich dem Politbüro die Todesstrafe verdarb
- Frankfurter Polzei-buchmesse 1968
- Die Kunst, weder Kain noch Abel zu sein
- Als Atheist in Fulda
- Parade der Wiedergänger
- Poetik – Ästhetik und des Kaisers Nacktarsch
- Zwischen Arthur Koestler und den Beatles
- Fragen an einen Totalitarismusforscher
- Meine fünf Lektionen
- Playmobilmachung von Harald Schmidt
- Freundliche Auskunft an Hauptpastor Goetze
- Denkfabrik am Pleißenstrand
- Rendezvous beim Kriegsjuristen
- Marx, Murx, Selbstmord (der Identität)
- Vom Aufsteiger zum Aussteiger? (I. Teil)
- Vom Aufsteiger zum Aussteiger? (II. Teil)
- Der Bunker ...
- Helmut auf allen Kanälen
- Leipzig anno 1956 und Berlin 2008
- Mit Konterrevolutionären und Trotzkisten auf dem Dritten Weg
- Die Sächsischen Freiheiten
- Zwischen Genossen und Werwölfen
- Zur Geschichte meiner Gedichte
- Poetenladen: 1 Gedicht aus 16 Gedichten
- Der Dritte Weg als Ausweg
- Unendliche Wende
- Drei Liebesgrüße für Marcel
- Wir lagen vor Monte Cassino
- Die zweifache Lust
- Hacks Haffner Ulbricht Tillich
- Mein Leben als Doppelagent
- Der Stolz, ein Ostdeutscher zu sein
- Vom Langen Marsch zum 3. Weg
- Die Differenz zwischen links und rechts
- Wo liegt Bad Gablenz?
- Quartier zwischen Helmut Schmidt und Walter Ulbricht
- Der 3. Weg eines Auslandssachsen
- Kriegsverrat, Friedensverrat und Friedenslethargie
- Am Anfang war das Gedicht
- Vom Buch ins Netz und zur Hölle?
- Epilog zum Welt-Ende oder DDR plus
- Im Hotel Folterhochschule
- Brief an Ernst Bloch im Himmel
- Kurze Erinnerung ans Bonner Glashaus
- Fritz Behrens und die trotzkistische Alternative
- 94/95 Doppelserie
- FAUST 3 – Franz Kafka vor Auerbachs Keller
- Rainer Werner Fassbinder ...
- Zähne zusammenbeißen ...
- Das Unvergessene im Blick
1. Nachwort
Nachworte
- Nachwort
siehe Folge 99
- Auf den Spuren des
Günter Wallraff
- Online-Abenteuer mit Buch und Netz
- Rückschau und Vorschau aufs linke Leipzig
- Die Leipziger Denkschule
- Idylle mit Wutanfall
- Die digitalisierte Freiheit der Elite
- Der Krieg als Badekur?
- Wolfgang Neuss über Kurt Tucholsky
- Alter Sack antwortet jungem Sack
- Vor uns diverse Endkämpfe
- Verteidigung eines Gedichts gegen die Gladiatoren
- Parademarsch der Lemminge und Blochs Abwicklung
- Kampf der Deserteure
- Fritz Bauers unerwartete Rückkehr
- Der Trotz- und Hoffnungs-Pazifismus
- Als Fassbinder in die Oper gehen wollte
- Was zum Teufel sind Blochianer?
- Affentanz um die 11. Feuerbach-These
- Geschichten vom Geist als Stimmvieh
- Von Frankfurt übern Taunus ins Erzgebirge
- Trotz – Trotzalledem – Trotzki
- Der 3. Weg ist kein Mittelweg
- Matroschka –
Die Mama in der Mama
- Goethe bei Anna Amalia und Herr Matussek im Krieg
- Der Aufgang des Abendlandes aus Auerbachs Keller
- Jan Robert Bloch –
der Sohn, der aus der Kälte kam
- Das Buch, der Tod und der Widerspruch
- Pastor Gauck oder die Revanche für Stalingrad
- Bloch und Nietzsche werden gegauckt ...
- Hölle angebohrt. Teufel raus?
- Zwischen Heym + Gauck
- Von Marx über Bloch zu Prof. Dr. Holz
- Kafkas Welttheater in Auerbachs Keller
- Die Philosophenschlacht von Leipzig
- Dekonstruktion oder Das Ende der Verspätung ist das Ende
- Goethes Stuhl – ein Roman aus Saxanien
- Meine Weltbühne im poetenladen
- Von Blochs Trotz zu Sartres Ekel
- Die Internationale der Postmarxisten
- Dies hier war Deutschland
- Kopfsprünge von Land zu Land und Stadt zu Stadt
- Einiges Land oder wem die Rache gehört
- Schach statt Mühle oder Ernst Jünger spielen
- Macht ist ein Kriegszustand
- Dekonstruktion als Kriminalgeschichte I
- Damals, als ich als Boccaccio ging …
- Ein Traum von Aufklärung und Masturbation
- Auf der Suche nach der verschwundenen Republik
- Leipzig am Meer 2013
- Scheintote, Untote und Überlebende
- Die DDR musste nicht untergehen (1)
- Die DDR musste nicht untergehen (2)
- Ein Orden fürs Morden
- Welche Revolution darfs denn sein?
- Deutschland zwischen Apartheid und Nostalgie
- Nietzsche dekonstruierte Gott, Bloch den Genossen Stalin
- Ernst Jünger, der Feind und das Gelächter
- Von Renegaten, Trotzkisten und anderen Klassikern
- Die heimatlose Linke (I)
Bloch-Oper für zwei u. mehr Stimmen
- Die heimatlose Linke (II)
Ein Zwischenruf
- Die heimatlose Linke (III)
Wer ist Opfer, wer Täter ...
- Die heimatlose Linke (IV)
In der permanenten Revolte
- Wir gründen den Club der
heimatlosen Linken
- Pekings große gegen Berlins kleine Mauer
- Links im Land der SS-Obersturmbannführer
- Zweifel an Horns Ende – SOKO Leipzig übernimmt?
- Leipzig. Kopfbahnhof
- Ordentlicher Dialog im Chaos
- Büchner und Nietzsche und wir
- Mit Brecht in Karthago ...
- Endspiel mit Luther & Biermann & Margot
- Die Suche nach dem anderen Marx
- Wer ermordete Luxemburg und Liebknecht und wer Trotzki?
- Vom Krieg unserer (eurer) Väter
- Wohin mit den späten Wellen der Nazi-Wahrheit?
- Der Feind ist in den Sachsengau eingedrungen
- Die Heldensöhne der Urkatastrophe
- Die Autobiographie zwischen
Schein und Sein
- Auf der Suche nach der verlorenen Sprache
- Atlantis sendet online
- Zur Philosophie des Krieges
- Deutsche, wollt ihr ewig sterben?
- Der Prominentenstadl in der Krise
- Der Blick von unten nach oben
- Auf der Suche nach einer moralischen Existenz
- Vom Krieg gegen die Pazifisten
- Keine Lust aufs Rentnerdasein
- Von der Beschneidung bis zur
begehbaren Prostata
- Friede den Landesverrätern
Augstein und Harich
- Klarstellung 1 – Der Konflikt um
Marx und Bloch
- Bloch & die 56er-Opposition zwischen Philosophie und Verbrechen
- Der Kampf ums Buch
- Und trotzdem: Ex oriente lux
- Der Soldat: Held – Mörder – Heiliger – Deserteur?
- Der liebe Tod – Was können wir wissen?
- Lacht euren Herren ins Gesicht ...
- Die Blochianer kommen in Tanzschritten
- Von den Geheimlehren der Blochianer
Aufsatz
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