Hölle angebohrt. Teufel raus?
Jahrzehntelang weigerte ich mich, in Schulen aus meinen Büchern zu lesen. Ich hatte Angst vor Lehrern und Schuldirektoren. Einmal war es gar nicht mehr zu vermeiden. Ich musste rein in die Klasse. Mir zitterten die Knie. Die Ohren begannen zu flattern. Ich muss ziemlich bleich und kaputt ausgesehen haben. Keine Angst, Opa! munterte mich ein Knabe aus der ersten Bank auf, denk mal, wir müssen das hier jeden Tag durchstehen! Die Anfeuerung tat mir wohl. Das gute Beispiel des Schülers von der vorderen Bank wirkte Wunder. Okay, begann ich, das Beste wird sein, ich erzähle euch ein anständiges wahres Märchen aus meinem Leben. Es ist nämlich so, meine Lieben, dass ich jeden Morgen um neun Uhr aufstehe und in den Badezimmerspiegel blicke. Da sage ich also zu meinem Spiegelbild: Guten Morgen, mein Herr! So beginne ich mein Tagwerk. Für Morgentoilette und Frühstück rechne ich eine Stunde. Punkt zehn verlasse ich das Haus. Bis mittags ist meine Zeit sehr genau eingeteilt. Jeden Tag aufs neue treffe ich eine sachgemäße Feststellung: Für mich als Tiefbaufachmann war die Hölle der reinste Himmel! Doch darüber später . Mein Mittagsmahl nehme ich stets im Platinhof, dem ersten Haus am Ort. So bekomme ich vor jedem Essen eine Suppe und darf selbstverständlich mit individueller Bedienung rechnen. Nachmittags bin ich frei. Im Sommer liege ich meist im Strandbad, im Winter suche ich die Eisbahn auf, gern würde ich auch Ski laufen, aber wir haben keine Berge, und wegfahren kann ich nicht, weil ich ja vormittags meine Geschäfte erledigen muss. Mit meinen achtundzwanzig Jahren bin ich ein gemachter Mann, und ich habe viele Neider, wie man leicht einsehen wird. Ich bin nicht verheiratet und gedenke mich auch nicht zu verheiraten, wenn auch die Mädchen sehr hinter mir her sind – ich gelte als eine gute Partie, aber ich lasse mich nicht fangen. Ich hätte nie gedacht, dass es mir einmal so schnell so gutgehen würde. Ich wuchs auf unter ärmlichen Verhältnissen. Meine Eltern wurden ihres Lebens nie froh. Meine Mutter starb früh, mein Vater nur wenig später. Ein entfernter Verwandter bezahlte mir zunächst eine akademische Ausbildung. Dann ging ihm das Geld aus, durch die weiteren Studienjahre hungerte ich mich mehr schlecht als recht. Mein Untergewicht schwankte zwischen zweiunddreißig und vierundfünfzig Kilo. Die Mädchen sahen mich mitleidig an und wandten sich dann ab. Die Ärzte wetteten untereinander und waren enttäuscht, wenn sie keine Tbc bei mir feststellen konnten. Ich wunderte mich selbst über meine Gesundheit. Anfangs studierte ich Literaturwissenschaft. Nebenbei arbeitete ich bei einer Baufirma. Ehrlich gesagt, dort war ich zu nichts zu gebrauchen. Mir rutschten die Ziegel aus den Händen, und die Maurer zeigten mir einen Vogel. Dann fiel ich sogar vom Gerüst. Der Vorarbeiter meinte: Nimm Hacke und Schaufel, da kannst du wenigstens keinem auf den Kopf fallen! Von da an beschäftigte ich mich nur noch mit Erdarbeiten, und seltsamerweise übertraf ich darin bald alle anderen, mochten sie auch viel stärker sein als ich. Ich hatte einen inneren Drang zur Tiefe, das half. Ich zog die Konsequenz, wechselte zur Technischen Hochschule über und wurde Tiefbauspezialist. Von nun an ging es aufwärts. Fünf Jahre studierte ich. Vier Jahre arbeitete ich. Seit einem Jahr bin ich pensioniert. Jeden Vormittag hole ich mir meine Pension ab. Montags gleich ist die Kirche dran. Dies ist nur gut und richtig, sage ich mir. Sonntags haben die Kirchen zu tun, die Leute drängen sich zum Glauben, da muss es den Gotteshäusern seltsam vorkommen, wenn sie am Montag so gänzlich verlassen liegen. Also erscheine ich auf dem Pfarramt, schwätze ein wenig mit dem Kassierer, lobe den Pfarrer. Weil das Amt nicht weitab liegt vom Platinhof, wo ich mein Mittagessen einnehme, verfüge ich montags über reichlich Zeit. Dienstags empfange ich die staatliche Pension. Das hat seinen Grund in der Publikumsverkehrsordnung, welche vorschreibt, man müsse die staatliche Pension dienstags vormittags abholen. Die Kasse liegt am anderen Ende der Stadt, ich muss mich zur Mittagszeit beeilen. Ein Taxi nehme ich ungern. Ich betrachte meine morgendlichen Aufgaben als Mischung von beruflicher Notwendigkeit und sportlicher Vorbeugung. Mit achtundzwanzig Jahren will ich nicht auf eine Herzverfettung zusteuern. Mittwochs kassiere ich meine Gewerkschaftspension. Donnerstags sind die Unternehmer dran, freitags die Juristen. Am Sonnabend ruhe ich mich aus. Die Sonntage verbringe ich mit meiner Freundin außerhalb. Pensionen erhalte ich auch noch von anderen Institutionen. So von der Feuerwehr, dem Turnverein, dem Kriegsministerium, dem Ärztebund, der Landwirtschaftlichen Vereinigung, den unierten Tiefseetauchern und anderen. Sie zahlen aber meist in Monats- oder Jahrespauschalen. Manche schicken das Geld per Boten. Als ich mich entschloss, zum Tiefbau überzuwechseln, ahnte ich nicht im geringsten, wie sehr das mein Gluck herbeirief. Ich will nicht überheblich sein, ich gebe zu, die Legierung 08/ 42 war eine Zufallsmischung. Ich staunte selbst nicht schlecht, als sich herausstellte, dass meine Erdbohrer zwanzigmal härter und besser waren als die bis dahin härtesten und besten. Meine Bohrer schossen wie Raketen in die Tiefe. Es war eine Sensation. Alle großen Zeitungen entsandten Sonderreporter. Die kleinen BIätter machten Pleite, weil sie keine entsandten. Natürlich war ich, wie jeder vernünftige Techniker, ungläubig. Himmel und Hölle – was gingen sie mich an? Als ich die Bohrer aus der Erde ziehen ließ – wir waren bei fünftausend Kilometer Tiefe angekommen – hörte ich zuerst nur ein dumpfes Rumoren. Ich beugte mich über das Bohrloch. Da sprang mir so ein Kerl fast ins Gesicht. Er war ganz dunkel gekleidet, und hinter ihm krochen noch viele hervor. Man erhob später gegen mich den Vorwurf, ich hätte meine Instruktionen nicht gekannt; das ist unrichtig. Wie erwähnt, war während meines ganzen Studiums die Mathematik mit dem Hunger gekoppelt gewesen – trotzdem hatte ich mir in meinem Fachgebiet solide Kenntnisse angeeignet, ich wusste Bescheid – die Instruktionen sahen alle möglichen Unglücksfälle vor, sie enthielten Verhaltensmaßregeln bei Feuer, Erdbeben, Explosion, Wasserausbruch, Seuchengefahr. Nicht einen Absatz, nicht einen Hinweis, nicht ein Wort enthielten sie, die sich auf das bezogen hätten, was mir begegnete. Heute ist das anders geworden. Man wird aus Schaden klug. Meine Tiefbaugesellschaft fügte einen entsprechenden Paragraphen ein. Gleichzeitig erließ der Staat ein generelles Verbot; tiefer als dreitausend Kilometer darf nicht mehr gebohrt werden. An dem Tag, da mir die Sache passierte, stand ich in meinem Büro und suchte verzweifelt in den Instruktionen nach einem Fingerzeig. Draußen krochen die Kerle noch immer aus dem Bohrloch hervor. Was, in aller Welt, sollte ich tun? Die paar Baracken, in denen unsre Arbeiter schliefen, konnten nicht den zehnten Teil der Dunkelgekleideten fassen, die schon herausgeklettert waren. Ich könnte so manche Geschichte erzählen – allein, ich habe mich verpflichtet zu schweigen, und so bin ich mit meinen achtundzwanzig Jahren ein gemachter Mann. In jener Nacht verhandelte ich telegrafisch und telefonisch mit allen Herren der Welt. War das eine Aufregung! Und die Kerls saßen in den Baracken, standen auf dem Gelände herum, rauchten, fluchten, lachten, spielten Skat, verlangten Schnaps und Bier, und wenn ich die Bohrer nicht wieder hätte ins Loch senken lassen, wer weiß, wie viele noch hervorgekrochen wären. Meine Gesellschaft hatte die Lage am ehesten erfasst. Bohrloch zu! befahl mir mein Generaldirektor. Danach erkundigte er sich, ob ehemalige Aktionäre unsrer Gesellschaft darunter seien. Ich nannte ihm die Zahl, die ich so im bloßen Überblick hatte finden können. Auch berichtete ich, dass mehrere verstorbene Herren unseres leitenden Personals mit aufgetaucht seien. Als ich dies ins Telefon sprach, vernahm ich einen seltsamen Laut, so als ob ein straffgespanntes Drahtseil reiße. Meine Gesellschaft benötigte danach einen neuen Generaldirektor. In der Nacht noch berichtete mir die Bohrlochwache, der Bohrer werde jetzt von unten her angehoben, und man könne diesem Druck nur mit äußerster Anstrengung widerstehen. Ich sah mir die Sache an. In der Tat, der Bohrer ruckte und zuckte, und darunter gab es unheimliche Bewegungen. Ich beugte mich nieder und hörte eine wohlbekannte Stimme. Bohrloch auf! rief sie. Ich antwortete: Vor kurzem befahlen Sie mir noch durchs Telefon, das Bohrloch zu verschließen! Die Stimme brüllte aber von unten immer weiter und verlangte, ich solle den Bohrer zurücknehmen. Sie bot mir eine hohe Summe an. Ich rannte in mein Büro zurück, beorderte noch zehn Arbeiter an den Bohrer, damit er nicht hochgeschoben würde, und im übrigen verfluchte ich meinen Erfindungsgeist, der mich in diese Zwangslage gebracht hatte. Die erste vernünftige Anweisung erhielt ich aus Rom. Ich hatte ihnen ein Telegramm geschickt: „Hölle angebohrt – drei Päpste unter Entflohenen – was tun?“ Umgehend fragte Rom zurück: „Päpste welchen Zeitalters?“ Ich antwortete, nachdem ich die drei befragt hatte (zwei waren aus dem Mittelalter, einer aus der Neuzeit). Rom gab mir den lakonischen Bescheid: „Päpste sind Schwindler – zurückschicken – bieten Ihnen Pension.“ Auf dieser Basis schloss ich noch in der gleichen Nacht mit allen interessierten Stellen Pensionsverträge ab. So war meine Zukunft gesichert. Meine Gesellschaft wandte sich an den Polizeiminister, der Polizeiminister wandte sich an den Kriegsminister; am frühen Morgen hatten Schiffe das Meer abgeriegelt. Panzer fuhren auf. Flugzeuge donnerten herbei und warfen drei Regimenter kampferprobter Fallschirmjäger ab. War das ein Spektakel, die Kerls ins Bohrloch zurückzustopfen! Da konnte man die Fallschirmjäger nur bewundern. Handfeste Jungs sind das! Einen nach dem andern packten sie – schwupp – hoch und hinein mit Karacho, und schon rauchte es, und wie eine Rakete zischte der Teufelsbraten nach unten, das Rückstoßgeräusch donnernder Fluche hinter sich herziehend. Zwei Wochen dauerte es, die Soldaten arbeiteten bis zum Umfallen und mussten dreimal abgelöst werden. Dann verschlossen wir das Bohrloch, verminten und versiegelten es. Meine Gesellschaft sandte mir ein Dankschreiben, wie es nicht einmal die Generaldirektoren erhalten. Auch die anderen Institutionen bezeugen mir anhängliche Dankbarkeit. Mit meinen achtundzwanzig Jahren bin ich ein gemachter Mann. Ich kann also sagen, für mich als Tiefbaufachmann war die Hölle der reinste Himmel. So hole ich mir vormittags meine Pensionen und lebe nachmittags nach meinen Wünschen. Was will einer mehr verlangen von seinem Beruf? Lesen wir heute die liebevolle Story, die ich in den fünfziger Jahren über den Tiefbaufachmann schrieb, der aus Versehen die Hölle anbohrte, denken wir als moderne Menschen nicht ans Inferno und den Teufel, der es verwaltet, wir wissen, es sind nicht Päpste, Generäle, Betriebsdirektoren, Bankmanager oder irgendein Mixa, die aus dem Bohrloch herausklettern und so der ewigen Verdammnis entfliehen wollen, weil es wenig Spaß bereitet, im Höllenfeuer zu braten – nein, es sind Aliens, die uns aus den Außen- und Unterwelten heimsuchen, um unschuldige Erdenbewohner zu vernichten. Sind es aber keine Außerirdischen oder Unterirdischen ist es Öl, das unaufhaltsam herausströmt. Bald wird, dank BP, ganz Amerika eine Insel sein, die lustig auf 1 a Öl schwimmt. Den Mangel an reinem Meerwasser, der den Fischfang unmöglich macht, können ja die Chinesen beheben, indem sie Tankschiffe mit Frischwasser aus dem Chinesischen Meer an die US-Küsten transportieren und dort ablassen, auf dass die Fische nicht krepieren wie die Vögel. Kein US-Bürger mag mehr Ölsardinen essen. Was zuviel ist, ist zuviel.
Das also ist heute das Angebot an Figuren, die beim Tiefbau aus dem Untergrund emporklettern. Modernisiert und computerisiert. Es gibt noch eine Frau als Seiteneinsteigerin. Seit dem Ende der Hexenverbrennung aus vorsorglich theologischen Gründen sind linksextremistische Kräfte ins politische Spiel gekommen, die Himmel, Hölle und ihre Patriarchen ignorieren und oberirdisch bleiben. Man nennt das pragmatisch. Die Kandidatin fürs Schloss Bellevue möchte, würde sie gewählt, in der Tat sofort dreierlei Revolutionen anstiften: 1. will sie Frieden, 2. den Schwachen helfen, 3. die Deutschen wirklich vereinigen. Damit hat die resolute Dame null Chancen. Es sieht aber so schön pluralistisch aus. Am Ende des vorigen Nachworts zitierten wir die großbankbürgerliche FAZ, die es am 16.6.2010 für angebracht hielt, mit Hitlers führendem Rechtsprofessor Carl Schmitt und dessen Schüler sowie Freund Johannes Gross für Joachim Gauck Wahlpropaganda zu betreiben. Seitdem ist die Presse angefüllt mit Berichten über zwei prominente Zeitgenossen – Pastor Gauck und Bischof Mixa, die beide eine nach oben offene Umtriebigkeitsskala besetzt halten. Etwas wehmütig denke ich zurück an den jungen Tiefbaufachmann, der einst als erster die Hölle anbohrte und dann das offene Bohrloch wieder zu schließen verstand. In unseren postmodernen Zeiten bleibt der Höllenarsch offen. Die Elite muss ihre Reihen auffüllen. Es wird Nachwuchs benötigt. Wie wär's mit Mixa for President? Als Bischof a.D. bezahlt ihn die Kirche, die sowieso vom Staat finanziert wird. So vermeiden wir Doppel-Löhnung. Trockenlegen muss er sich selber. Junge Männer sind im Schloss Bellevue so rar wie junge Frauen. Kommt aber Gauck statt Mixa, bleibt die Kirche trotzdem im Rennen um die Volksgunst. Wenn auch als schwächliche Konkurrenz von Wittenberg zu Rom und Augsburg. Für Gauck spricht sein tapferer Widerstand ab 1940 in Windeln und am Taufbecken und als todesmutiger untergründiger Freiheitsprediger bis 1989 in der DDR-Diktatur, wo er wie einst Luther seine Reformation nicht anders konnte als seinen Vater, den bis zur letzten Stunde des Dritten Reiches treudienenden Marineoffizier zu verteidigen, der für vier Jahre von den entmenschten Russen nach Sibirien verschleppt wurde und zurückkehrte, um den Sohn mit dem heiligen Geist des Abscheus gegen den Kommunismus etc. zu erfüllen. Vorwärts zum Kampf für die Demokratie in Afghanistan, beschwört der aufrechte Präsidentschaftskandidat das kriegsüberdrüssige Volk. Wenn er's geschafft haben wird, ist die Revolution gerettet und der Pastor auf ewig gesattelt. Gehen Bundespräsidenten aus dem Amt, bleiben ihnen üppige Apanage, Büro, Sekretärin und Dienstwagen samt Chauffeur als Insignien der Macht erhalten. Im 29 Nachwort zitierte ich unser Gespräch vom 15.11.1996 im Bonner Bundestag, als Herr Gauck und ich ein Treffen verabredeten, dem er bis heute auswich. Dabei wollte ich ihn, der sich trotz Privilegien ständig als Stasi-Opfer beklagt, doch nur höflich darum bitten, meine von 1956 bis 1989 reichende Stasi-Akte freizugeben. Wofür hat man denn eine so teure Behörde? Soll ich etwa erst sauer werden und die geheimen Aufzeichnungen aus meiner Zeit als Tiefbaufachmann ausplaudern? Das würde eng für unsere Prominenten. Bleibt zu erläutern, weshalb am Anfang dieses 31. Nachworts das Cover von Harry Thürks Roman Der Gaukler aus dem Jahr 1978 abgebildet ist. Dieser Gaukler stand für Solschenizyn, den russisch- Hinter der Trommel her Trotten die Kälber Das Fell für die Trommel Liefern sie selber. (Bertolt Brecht: Kälbermarsch) PS: Das 31. Nachwort war eben beendet, als der stern vom 24.6.2010 mit dem Zwischenruf von Hans-Ulrich Jörges erschien, der Gaucks Position gegen Willy Brandts friedliche Ostpolitik und die Oder-Neiße-Grenze sowie seine Bruderschaft mit Erika Steinbach konstatiert. Ich schrieb darüber in Sklavensprache und Revolte von 2004 und in UTOPIEkreativ, Heft 99 aus dem Jahr 1999. Soweit Jörges SPD und Grünen die Wahrheit beibringen will, greift er zu kurz. Deren Überlaufen zum Trompeter des Kalten Krieges in Fortsetzung enthält den Abschied von Willy Brandt samt dem vorangegangenen von Karl Marx als conditio sine qua non. Links unten anfangen rechts oben ankommen zählt zur Architektur der Mussolinikurve. . Ein weiteres Nachwort ist für Montag, den 12.07.2010, geplant.
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Gerhard Zwerenz
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